Antworten (8)
So lange unsinnig, bis Fiffi die teure Hose eines Passanten einsaut oder testet, wie das Bein eines Fahrradfahrers schmeckt...
Hängt ein bisschen von dir und deinem Hund ab- wenn du den Hund viel frei laufen lässt, würde ich eine abschließen (für den Fall, dass der Hund einen Unfall auslöst oder sowas), wenn der Hund nur an der Leine geht und nicht grade hochaggressiv ist würd ichs mir sparen.
Da kein Hund immer und überall hundertprozentig unter Kontrolle sein kann - sinnvoll.
Ansonsten kann es bei den oben beschriebenen Vorkommnissen SEHR teuer werden.
Ansonsten kann es bei den oben beschriebenen Vorkommnissen SEHR teuer werden.
Kurzer Erfahrungsbericht: Der Dobermann einer Bekannten rannte im Feld den Krähen hinterher, kreuzte den Feldweg, eine herannahende Radfahrerin stürzte vor Schreck. Die Folgen: Oberschenkelhalsbruch, langer KH-Aufenthalt, anschließend Reha. Die Hundehalterversicherung wollte Anfangs nicht zahlen, da der Hund das Rad nicht berührte. Nach langen Hickhack und Gerichtsverhandlungen zahlte sie dann doch. Es ging um "schlappe" 70tsd. €
diese versicherung ist nicht nur sehr sinnvoll, sondern in bestimmten bundesländern (z. b. berlin) auch vorgeschrieben. sie verhindert, dass du tief in die eigene tasche greifen musst, wenn dein vierbeiner mal etwas anstellt, einen unfall verursacht, jemanden beißt usw.
Laut Landeshundegesetz ist sie für alle Hunde, die mehr als 20 kg wiegen oder über 40 cm hoch sind, vorgeschrieben. Auch für alle anderen Hunde empfiehlt sie sich dringend. Es genügt, wenn jemand über den Hund fällt oder der Hund einen Autofahrer zur Vollbremsung zwingt, und schon ist man in der Haftung.
Die ist in jedem Fall sinnvoll, denn sie kommt für Schäden auf, die durch Deinen Hund verursacht werden. Es kann schnell passieren, dass dein Vierbeiner sich losreißt, über die Straße läuft und evtl. ein Unfall passiert. Und natürlich kann es auch sein, dass Dein Hund, so friedlich er auch sein mag, ein anderes Tier oder gar einen Menschen beißt.