Antworten (7)
Erstmal: Ein gutes Antivirusprogramm, ich würde Kaspersky empfehlen, es lohnt sich aber immer, zwischendurch mit einem anderen Programm (Malwarebytes Anti-Malware z.B.) mal gegenzuchecken.
Grundsätzlich gilt aber, dass der beste Schutz gegen Viren etc. vorsichtiges Surfen ist- also: Nichts von zwielichtigen Quellen herunterladen, keine Tauschbörsen nutzen, bei seltsam formulierten E-Mails (auch von Freunden!) erstmal rückfragen, bevor man den Anhang öffnet oder auf irgendwelche Links klickt (vor allem bei Texten wie "Hi! Hab hier ein altes Foto von dir gefunden! [Link]").
Grundsätzlich gilt aber, dass der beste Schutz gegen Viren etc. vorsichtiges Surfen ist- also: Nichts von zwielichtigen Quellen herunterladen, keine Tauschbörsen nutzen, bei seltsam formulierten E-Mails (auch von Freunden!) erstmal rückfragen, bevor man den Anhang öffnet oder auf irgendwelche Links klickt (vor allem bei Texten wie "Hi! Hab hier ein altes Foto von dir gefunden! [Link]").
Grundsätzlich: Es gib keine zuverlässige Antivirensoftware - egal was die Hersteller versprechen. Zur zeit ist es so, das der Prozentsatz unerkannter Viren bei fast 10% liegt. Bei zig-tausenden unterschiedlicher Viren kann man sich leicht vorstellen, wie viele Viren unerkannt bleiben. Zusätzlich bremsen Schutzprogramme den PC stark aus und schränken sogar die Installation von Software ein - es gab sogar Fälle, bei dem ein Windowsupdate als Virus erkannt wurde - mit fatalen Folgen für das Betriebssystem. Die Antivirensoftwarehersteller sind reine Geldeintreiber!
Daher DIE Empfehlung: Installation einer kostenlosen(!) virtuellen Maschine auf dem PC - und damit ab ins Netz. Auf diese Weise bin ich seit Jahren ohne "Schutzprogramme" unterwegs. Viren haben keine Chance - denn meine virtuelle Maschine wird bei Neustart immer in den ursprünglichen Arbeitszustand versetzt ....
Daher DIE Empfehlung: Installation einer kostenlosen(!) virtuellen Maschine auf dem PC - und damit ab ins Netz. Auf diese Weise bin ich seit Jahren ohne "Schutzprogramme" unterwegs. Viren haben keine Chance - denn meine virtuelle Maschine wird bei Neustart immer in den ursprünglichen Arbeitszustand versetzt ....
Wenn man unter Windows im Netz unterwegs ist, sollte man unbedingt ein Anti-Virus-Programm haben. In unserer Fakultät benutzen wir Kaspersky. Unter Linux dagegen ist die Installation eines solchen Programmes nicht erforderlich. Meistens kommen die Viren per Email, d.h. keine Attachments aufmachen von unbekanntem Absender und auf Phishing-Mails achten. Keine Passwörter eingeben auf Seiten über die man durch einen Link in der Mail gelangt ist.
Wenn der Rechner für den privaten Hausgebrauch benutzt wird, dann gibt es den kostenlosen Virenschutz von Avira Antivir Personal, habe ich selber schon jahrelang. Kotenlose Updates sind mit inbegriffen, wöchentliche oder tägliche Systemprüfungen werden automatisch durchgeführt und alle bösen Programme isoliert und auf Wunsch vernichtet.
Mit Verlaub, das kostenlose Antivira ist schrott, schneidet permanent schlecht ab, und die neuen Signaturen kommen viel zu spät.