ramino
Wie viel verdient man am FFP2 Maskenverkauf?
Wenn die Maske für 4,50 € verkauft wird und dann noch 1 Million Stück? Wie hoch ist der Einkaufspreis? Und was bleibt übrig?
Antworten (6)
Da es immer noch Stellen gibt (Supermarkt), da wo die Teile für unter 80 Eurocent angeboten werden.... liegt der geschätzter Einkaufspreis irgendwas um 30 Eurocent oder weniger.
Nun noch fix den Taschenrechner anwerfen um den Verdienst zu berechnen und gut ists...
Noch ist ein guter Zeitpunkt, um ins Geschäft einzusteigen!
Nun noch fix den Taschenrechner anwerfen um den Verdienst zu berechnen und gut ists...
Noch ist ein guter Zeitpunkt, um ins Geschäft einzusteigen!
Ab 40 cts pro Stück, wenn man 50 Masken kauft.
Wenn man 1 Million kauft, wird der Stückpreis wohl um 10 cents sein.
Rechnen darfst du jetzt selbst!
Wenn man 1 Million kauft, wird der Stückpreis wohl um 10 cents sein.
Rechnen darfst du jetzt selbst!
Nun war der Preis wahrscheinlich vor einem Jahr auch im Großhandel höher als 10, 30 oder 80 Cent. Aber auch dann war die Gewinnspanne so hoch, dass Helmut, der Geldwäscher, Respekt vor seinem Sohnemann gehabt hätte.
Das habe ich absichtlich ausgeblendet, obwohl ich (nach Suche) verstanden habe, worauf diese Frage abzielt.
Das ging aus der Frage nicht hervor und so habe ich den augenblicklichen Preis gewählt!
Egal wer den Reibach gemacht hat, die Gewinnspanne war riesig!
Das ging aus der Frage nicht hervor und so habe ich den augenblicklichen Preis gewählt!
Egal wer den Reibach gemacht hat, die Gewinnspanne war riesig!
Es ist doch völlig egal, zu welchem Preis man Masken normalerweise einkauft.
Es gab damals schlicht und ergreifend ÜBERHAUPT KEINE Masken zu kaufen.
Wie sich später herausstellte, galt das nur für den Preis, den unsere gewinnorientierten Kliniken bereit waren zu zahlen. Aber so ein Minister, der muss sich auf die Aussagen seiner Fachleute verlassen, und die versammelten Krankenhauslobbyisten sagten ihm: "Beschaffe, egal wie!"
Und der Minister hat gehandelt, wie man es im Kapitalismus macht, z.B. bei einer feindlichen Übernahme auf dem Börsenparkett: man macht ein Angebot, dass der andere nicht ablehnen kann. "Ich kaufe alles, was Ihr anbietet, und ich zahle den zehnfachen Preis"
So hat D frühzeitig genügend Masken bekommen, aber zuviel bezahlt - das ist jetzt anscheinend nicht mehr richtig.
By the way: beim Impfstoff war das dann anders herum. Da wollte der Hersteller den zehnfachen Preis. Das war der EU dann doch zuviel und man hat sich erlaubt, ein wenig zu verhandeln. So bekommt jetzt D den Impfstoff zu einem einigermaßen fairen Preis, aber das dauert zu lange. Jetzt beschwert man sich, dass damals nicht jeder Preis bezahlt wurde, um schneller Impstoff zu bekommen.
In einem halben Jahr wiedrum wird man sich beschweren, warum D mehr als doppelt so viele Impdosen geordert hat, wie es braucht. Welche Verschwendung, wer hat denn da wieder einen Reibach gemacht.
Leute, so ist Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage. Wer dann etwas hat, was der andere UNBEDINGT braucht, der verdient sich eine goldene Nase und Kohl Junior hat das rechtzeitig gerochen und sich eingedeckt. Ich will jetzt nicht sagen, dass er meinen Respekt hätte. Aber das liegt nur daran, dass ich Spekulanten, die selber nichts zur Wertschöpfung beitragen, für den Wurmfortsatz der Menschheit halte, clever war er jedenfalls.
Es gab damals schlicht und ergreifend ÜBERHAUPT KEINE Masken zu kaufen.
Wie sich später herausstellte, galt das nur für den Preis, den unsere gewinnorientierten Kliniken bereit waren zu zahlen. Aber so ein Minister, der muss sich auf die Aussagen seiner Fachleute verlassen, und die versammelten Krankenhauslobbyisten sagten ihm: "Beschaffe, egal wie!"
Und der Minister hat gehandelt, wie man es im Kapitalismus macht, z.B. bei einer feindlichen Übernahme auf dem Börsenparkett: man macht ein Angebot, dass der andere nicht ablehnen kann. "Ich kaufe alles, was Ihr anbietet, und ich zahle den zehnfachen Preis"
So hat D frühzeitig genügend Masken bekommen, aber zuviel bezahlt - das ist jetzt anscheinend nicht mehr richtig.
By the way: beim Impfstoff war das dann anders herum. Da wollte der Hersteller den zehnfachen Preis. Das war der EU dann doch zuviel und man hat sich erlaubt, ein wenig zu verhandeln. So bekommt jetzt D den Impfstoff zu einem einigermaßen fairen Preis, aber das dauert zu lange. Jetzt beschwert man sich, dass damals nicht jeder Preis bezahlt wurde, um schneller Impstoff zu bekommen.
In einem halben Jahr wiedrum wird man sich beschweren, warum D mehr als doppelt so viele Impdosen geordert hat, wie es braucht. Welche Verschwendung, wer hat denn da wieder einen Reibach gemacht.
Leute, so ist Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage. Wer dann etwas hat, was der andere UNBEDINGT braucht, der verdient sich eine goldene Nase und Kohl Junior hat das rechtzeitig gerochen und sich eingedeckt. Ich will jetzt nicht sagen, dass er meinen Respekt hätte. Aber das liegt nur daran, dass ich Spekulanten, die selber nichts zur Wertschöpfung beitragen, für den Wurmfortsatz der Menschheit halte, clever war er jedenfalls.