lorenz19275
Ab wann gilt man als kleinwüchsig? Gibt es da eine bestimmte Größe, oder woran wird das fest gemacht?
Antworten (9)
Von Kleinwüchsigkeit (oder Zwergwuchs) spricht man heute nicht mehr, sondern von Minderwuchs oder Hyposomie. Diese ist gegeben, wenn eine Frau in ihrer Endgröße eine Höhe von 140 cm nicht überschreitet, bei einem Mann sind es 150 cm. Diese Wachstumsstörung ist in der Regel entweder genetisch bedingt oder wird durch Mangelernährung während der Schwangerschaft verursacht.
Derzeit liegt diese Grenze bei Frauen bei 140 bei Männern bei 150 cm. Das ist eine Durchschnittsgrenze. Wenn die Menschen größer werden, dann steigt auch die Grenze ab wann Kleine als besonders klein gelten. Denn es ist ja nicht die Größe, sondern die Abweichung von der Norm, die ein Problem darstellt.
„Kleinwuchs“ (auch „Mikrosomie“ genannt), bei Abweichung von ein bis drei Standardabweichungen nach unten oder wenn die Körpergröße das zehnte Perzentil der Wachstumskurve für das entsprechende Alter unterschreitet. Dies bedeutet derzeit nach Abschluss des Wachstums eine Endgröße bei Frauen nicht über 140 cm und bei Männern nicht über 150 cm.
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Kleinwüchsig gilt man bei Werten, die der aktuellen Definition entsprechen. Gemessen wird die Grundgesamtheit, also beispielsweise alle Männer in Deutschland, und dann wird man einkategorisiert, inwieweit man dem Durchschnitt entspricht oder eben nicht
Wenn ein Erwachsener kleinwüchsig ist wird er "nur" zwischen 70 cm und 150 cm groß. Falls du mehr Informationen benötigst, kannst du mal auf der Seite vom Bundesverband für Kleinwüchsige gucken.
Zweifelsfrei, wenn Du an der Kirmes als Erwachsener auf Zehenspitzen unter der Kinderschranke durchpasst.