michischell
Am Anfang hilft nur ein kalter Entzug? Stimmt das und was passiert dabei?
Mein Mann hat ein Suchtproblem. Er weiß das ihm nur ein Entzug helfen wird. Nur was bedeutet kalt? Ich habe keine Ahnung davon und mache mir große Sorgen :(
Antworten (8)
"Kalter" Entzug bedeutet, im Gegensatz zum "warmen" Entzug, dass keine Medikamente zur Reduzierung der Entzugssymptome verabreicht werden. Sofern die körperliche Abhängigkeit nicht sehr stark ist und der Entzug stationär in einer Klinik oder ähnlichem gemacht wird, sehe ich da keinen Grund zur Sorge. Aber das solltest Du besser mit Deinem Mann und dem ihn behandelnden Arzt besprechen anstatt Dir im Internet von irgendwelchen Laien (und da zähle ich mich dazu) Ferndiagnosen erstellen zu lassen!
Absolut richtig was mein Vorredner sagt. Ich möchte noch anfügen, dass es in solchen Situationen auch sehr wichtig ist an sich selbst zu denken. Beziehen Sie Freunde ein in die Problematik, Bekannte, Verwandte, zu Ihrer Unterstützung. Versuchen Sie NICHT die Einzelkämpferin zu spielen, welche ihren Mann rettet, dafür gibt es professionelle Hilfe.
Kalt ist ein Entzug, wenn man von einem Tag auf den anderen das Suchtmittel nicht mehr nimmt. Jenachdem wie stark die Sucht war, kann das sehr schmerzhaft sein. Bei manchen Drogen wird daher vom Kalten Entzug sogar abgeraten. sondern das Gift wird sozusagen ausgeschlichen. Jeden Tag etwas weniger u die Entzugserscheinungen in Grnzen zu halten.
Hallo, es bedeutet, dass die Droge von jetzt auf gleich abgesetzt wird. Je nachdem, von welcher Droge dein Mann abhängig ist, sollte er sich in eine Klinik begeben, da beim Absetzen der Droge mitunter heftige und lebensbedrohliche Situationen (Krämpfe) entstehen können. Redet doch bitte mit einem Arzt über das Problem! Er wird euch an eine Spezialklinik verweisen.
Damit ist gemeint, dass das Suchtmittel von einem Tag auf den anderen komplett abgesetzt wird. Das macht den Entzug für den Patienten zwar sehr schwer, da er massive Entzugserscheinungen hat, ist aber bei manchen Süchten die einzige Lösung, da man sich hier nicht schrittweise entwöhnen kann.
Ach ihr labert nur was ist schon kalter Entzug ich habe eine Freundin die hatte auch tgl. 2-3 Flaschen Wein am Tag getrunken (8 Jahre lang) und sie hatte zu mir gesagt sie will aufhören damit und hatte von heute auf morgen damit aufgehört ich hatte sie begleitet dabei ich war tgl. bei ihr habe geschaut wie es ihr geht ich war so zusagen ihr Kranken Schwester und sie sagte ihr geht es gut es ist reine Kopfsache bzw willens Sache sagt dir jeder Psychologe da brauch man keine Kur oder sonstiges von irgendwelche Drogen Alkohol o.ä. weg zukommen und nun sind meine Freundin und Ich ein Paar und sie hatte sich schon länger in Mich verliebt nun kam es durch denn Entzug vom Alkohol ans Tageslicht tja nun sagt ihr Mir nun mehr zum Thema Kalter Entzug !!!Tip von meiner Freundin es ist reine Willens Sache mehr nicht!!!
Kalter Entzug muss ja nicht sein.
Jede Klinik bietet einen Entzug an, die Krankenkasse zahlt das, so 7 bis 14 Tage.
Das ist doch schon mal ein guter Anfang.
Jede Klinik bietet einen Entzug an, die Krankenkasse zahlt das, so 7 bis 14 Tage.
Das ist doch schon mal ein guter Anfang.