Anwaltsfehler; nach OLG Urteil .mit bewusst falscher Interpretation eines vorausgegangenen OLG Urteils, um einen PKH-Antrag ablizen zu lassen
Mein RA lässt mich wissen, dass es kein Rechtsmittel mehr gibt nach dem Kammerurteil.
Fakt ist aber, dass die Kammer eine willkürliche Auslegung eines verbindlichen
Urteils eines anderen OL gemacht hat, um meinen PKH-Antrag abzulehnen.
Es ging um einen groben Fehler eines Anwaltes bzw. dessen Versicherung auf
Schadensersatzforderung.
In der gleichen Forderunsgsache, aber an einen anderen Schulder wurd edie PKH bewilligt
Fakt ist aber, dass die Kammer eine willkürliche Auslegung eines verbindlichen
Urteils eines anderen OL gemacht hat, um meinen PKH-Antrag abzulehnen.
Es ging um einen groben Fehler eines Anwaltes bzw. dessen Versicherung auf
Schadensersatzforderung.
In der gleichen Forderunsgsache, aber an einen anderen Schulder wurd edie PKH bewilligt
Antworten (6)
Das ist wirklich ärgerlich. Durch die Unabhängigkeit der Justiz kommt es leider immer wieder vor, dass sich Gerichte nicht an vorangegangene Urteile halten.
Du hättest aber noch schreiben können, warum Dir keine Prozesskostenhilfe gewährt wurde:
Frist versäumt? Nicht bedürftig? Keine Aussicht auf Erfolg? Zu viele Schreibfehler im Antrag?
Du hättest aber noch schreiben können, warum Dir keine Prozesskostenhilfe gewährt wurde:
Frist versäumt? Nicht bedürftig? Keine Aussicht auf Erfolg? Zu viele Schreibfehler im Antrag?
... und du kannst entscheiden, was bei der Auslegung eines Urteils willkürlich ist und was nicht?
Wahrscheinlich aufgrund deiner jahrelangen Erfahrung als Präsident des BGHs?
Wahrscheinlich aufgrund deiner jahrelangen Erfahrung als Präsident des BGHs?