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Gast

Anwaltsfehler; nach OLG Urteil .mit bewusst falscher Interpretation eines vorausgegangenen OLG Urteils, um einen PKH-Antrag ablizen zu lassen

Mein RA lässt mich wissen, dass es kein Rechtsmittel mehr gibt nach dem Kammerurteil.

Fakt ist aber, dass die Kammer eine willkürliche Auslegung eines verbindlichen
Urteils eines anderen OL gemacht hat, um meinen PKH-Antrag abzulehnen.
Es ging um einen groben Fehler eines Anwaltes bzw. dessen Versicherung auf
Schadensersatzforderung.

In der gleichen Forderunsgsache, aber an einen anderen Schulder wurd edie PKH bewilligt
Frage beantworten Frage Nummer 3000097078 Frage melden

Antworten (6)
DerDoofe
Gast, du warst schon mal geistreicher (nun ja, ein wenig), aber das ist nun absoluter Schwachsinn.
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moonlady123456
Gast:

dir ist schon klar, dass man hier nur Bahnhof versteht, oder?
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solitude32
Aus'm Bett gefallen?
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Cheru
Das ist wirklich ärgerlich. Durch die Unabhängigkeit der Justiz kommt es leider immer wieder vor, dass sich Gerichte nicht an vorangegangene Urteile halten.

Du hättest aber noch schreiben können, warum Dir keine Prozesskostenhilfe gewährt wurde:
Frist versäumt? Nicht bedürftig? Keine Aussicht auf Erfolg? Zu viele Schreibfehler im Antrag?
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Stahlfaust
Merke: Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand.
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Skorti
... und du kannst entscheiden, was bei der Auslegung eines Urteils willkürlich ist und was nicht?

Wahrscheinlich aufgrund deiner jahrelangen Erfahrung als Präsident des BGHs?
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