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köhlle_398

Benötige ich wirklich ein teures Fotobearbeitungsprogramm oder können Freeware-Programme bzw. günstigere Alternativen qualitativ auch mithalten?

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Antworten (11)
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elfigy
Wer so fragt hat keine Ahnung und braucht dann auch keinen Fotoshop.
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bh_roth
Wenn die Zombis im Archiv nachlesen könnten, würden sie mindestens 48 ähnlich lautende Fragen von ihren Kollegen finden. Und jedesmal wird Gimp empfohlen. Mir ist Gimp zu kompliziert. Alles, was ich mache, kann ich mit Corel. Und das war auch kostenlos.
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Musca
Gimp tut es in den meisten Fällen, Paint-net ist weniger aufwendig aber auch brauchbar. Mit Corel habe ich bisher noch gearbeitet.
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Eliminator
Das kommt ganz darauf an, was du genau von dem Programm erwartest bzw. damit machen willst. Falls du nur kleine Korrekturen in der Belichtung und der Schärfe vornehmen oder eventuell ein paar Effekte verwenden willst, dann reichen meist Freeware- oder Shareware-Programme. Wenn du aber im Bereich Fotomontage oder Bildmanipulation arbeiten willst, würde ich dir definitiv zu einem professionellen Bearbeitungsprogramm raten.
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Juschrö17
Ich kann dir nur empfehlen, wenn du wirklich vernünftig Fotos bearbeiten möchtest, dann investiere in gute Software. Für StudentInnen bzw. SchülerInnen gibt es günstigere Lizenzen über die jeweiligen Bildungseinrichtungen. Auch wenn du nicht mehr studierst, kannst du die Kosten insofern besser aufteilen, da die großen Anbieter, wie etwa Adobe, mittlerweile auch eine monatliche Abo-Zahlung anbieten.
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Daakheart
Hallo Köhlle_398
wie mit so vielen anderen Dingen auch, solltest Du Dir vor Augenführen, was genau Du von der Fotosoftware erwartest. Wenn es nur kleinere Korrekturen sind oder Größenänderungen z.B. dann reichen auch kleinere - oft spezialisierte - Programme (z.B. Panorama aus mehren Fotos erzeugen - dafür gibt es kleine Freeware-Programe.

Willst Du allerdings etwas mehr machen, dann solltest Du gerne Gimp nehmen. Seit kurzem ist Gimp auch so gestaltet, dass es, wie auch Adobe Photoshop, in EINEM Fenster arbeit und nicht wie vorher so ungewöhnlich aufgeteilt. Gimp kann ich empfehlen.

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mailmemal@web.de
GIMP ist Quatsch für Laien.

Nimm Picasa - kostet nix und macht alle notwendigen Arbeiten.

Und erst später, wenn Picasa mal nicht mehr für deine Bedürfnisse ausreicht, kannst du Richtung Photoshop Elements u.ä. gehen.
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obilaner
Der kommerzielle Gigant Photoshop tut es dem kostenlosen GIMP ähnlich. Umfang ist enorm und beide sind durch zusätzliche Module erweiterbar. Dennoch unterscheiden sich die beiden im Komfort und in der verständlichkeit, für neue User.

Das richtige Tutorial und ein wenig Wohlwollen vorausgesetzt kannst du denke ich mit beiden Tools erreichen, was du kreieren willst.

Die Antworten die hier gegeben werden sind allerdings unter aller sau! Dagegen sind die User von Shortnews ein Quell der Weisheit.

Ein paar Programme noch, bin auch kein Fachmann aber zum unterscheiden:

Bildbearbeitung (Montage, Retuschieren, Kreieren) :

- Photoshop! Komfortabeles Werkzeug
- Gimp - Kostenloser Open Souce Klon, der es seinem Vorbild gleich macht

Bildbearbeitung (Zeichnen, Effektreiche Schriften, Fertige Brushes):
zB.
- ArtRage
- Photoimpact

Fotos Nachbearbeiten (Kontrast, Farbe, Schärfe, Effekte, Rote Augen):
Alle Vertreter der Gattung Picasa, Lightroom etc
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RudiP
Für schnelle gute Ergebnisse ohne großartige Vorkenntnisse empfehle ich Photoshop Elements, mit den Assistenten kommen auch Anfänger schnell zu guten Ergebnissen und das Programm kann man als 30 Tage-Demo herunterladen.
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