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Da Raúl Castro im Gegensatz zu Fidel nicht so dogmatisch erscheint, kann es Cuba eigentlich nur besser ergehen. Zu wünschen wäre es diesem geschundenen Volk.
Als ich 2009 auf Kuba war, habe ich gelernt, dass die Kubaner zwar das System hassen, aber alle Fidelistas sind. Die bedauernswerten Leute, die wegen "nichts" ins Gefängnis gewandert sind (willkürlich, weil dort alles verboten ist ist und man eigentlich immer gegen ein Gesetz verstößt), oder die als angebliche Dissidenden hingerichtet wurden, werden das vermutlich anders sehen, daher ist die Freude der Exilkubaner verständlich. Unsere Salonsozialisten haben natürlich eine Gallionsfigur verloren. Die Kubaner sind ein tolles Volk, ich wünsche ihnen alles Gute.
Dem vorhergehenden Beitrag kann ich nur zustimmen. Ergänzen möchte ich noch, dass Castro und Cheke Wahra (Sorry, Name bestimmt falsch) als Revolutionäre viele Menschen ermordet haben!
Und Menschenrechte und Freiheit sind unsere höchsten Werte!
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