Debatte Ohrenöffner
Ich bräuchte einen Ohrenöffner für eine Schuledebatte für das Thema: Soll ein veganer Tag pro Woche in den Schulmensen eingeführt werden?
Antworten (63)
Die bösen Ökos könnten es ja dabei belassen, ein veganes Gericht zur normalen Mensaküche anzubieten. Warum muss denn die ganze Truppe Grünzeug futtern, wenn nur ein Bruchteil davon Veganer sind?
Man könnte auch sagen Normalos werden diskriminiert und vergewaltigt zum Wohle der Veganer.
Man könnte auch sagen Normalos werden diskriminiert und vergewaltigt zum Wohle der Veganer.
Ich wollte ja vorschlagen, als Ohrenöffner kräftig in eine Scheibe kross gebratenen Speck zu beißen.
Lily Putana: Es ist nicht demokratiefeindlich, vegan zu essen. Es zu verbieten, unmöglich.
Weil Kinder heute überwiegend sitzen, ist leichtes Essen ideal, um Übergewicht vorzubeugen.
Bedenke: Hier leben Menschen, die vier Wochen im Jahr am Tag weder essen noch trinken und trotzdem
voll arbeitsfähig sind.
Weil Kinder heute überwiegend sitzen, ist leichtes Essen ideal, um Übergewicht vorzubeugen.
Bedenke: Hier leben Menschen, die vier Wochen im Jahr am Tag weder essen noch trinken und trotzdem
voll arbeitsfähig sind.
vegetarisch ist gesund, vegan ist Ideologie und bedeutet für Kinder Mangelernährung.
Das mag jeder Erwachsene für sich selbst entscheiden, aber vegane Ernährung in Schulen grenzt für mich an Körperverletzung.
Anders ausgedrückt: NEIN !!!
Das mag jeder Erwachsene für sich selbst entscheiden, aber vegane Ernährung in Schulen grenzt für mich an Körperverletzung.
Anders ausgedrückt: NEIN !!!
Warum gleich einen ganzen Tag?
Warum nicht einfach nur die "Möglichkeit zur Wahl" und dann kann jeder die shize fressen, die er mag?
Ach und zur Frage:
Ein paar Schlachtungsszenen wären doch nice?
Oder ein paar Bilder aus dem Hühner-KZ.
Warum nicht einfach nur die "Möglichkeit zur Wahl" und dann kann jeder die shize fressen, die er mag?
Ach und zur Frage:
Ein paar Schlachtungsszenen wären doch nice?
Oder ein paar Bilder aus dem Hühner-KZ.
Was nützt ein veganer Tag in der Schule (und das Ganze natürlich für 1 € Kosten pro Kopf), wenn zu Hause nur Fertgfraß auf den Tisch kommt? Nicht leichtes Essen hilft gegen die Verfettung unserer Menschheit, sondern Bewegung und ausgewogene Ernährung. Nicht ein aufgezwungener veganer Tag (ebenso wenig wie ein Schweinefleischverbot), sondern Ernährungslehre wären m.E. der richtige Weg. Ein veganer Tag ist sinnfrei.
Ich frage mich allerdings, wer ein in Deutschland völlig ungebräuchliches Schweizer Verb in seine Sätze einbaut, liest der zu viel NZZ?
Wäre das ein Sachargument?
Wäre das ein Sachargument?
Aha. Die Schlagdrauf-und-Schluss-Verbotsfraktion will wieder einmal den Kindern verbieten, einen Apfel zu essen.
Na gut, wenn man mir nur die Essenszeit vorschreiben möchte, könnte ich damit umgehen. Vegan find ich nicht so prickelnd, aber früher oder später am Tag mein Steak, damit könnte ich umgehen.
Damit hätte ich in dieser Frage eine mögliche Übereinstimmung von 50 %, deutlich mehr als mit der rechtsradikalen AfD. Da gibt es 0,0 % im gesamten Parteiprogramm. Anders gesagt, die AfD ist völlig unwählbar und gehörte vom Bundesverfassungsgericht verboten.
Damit hätte ich in dieser Frage eine mögliche Übereinstimmung von 50 %, deutlich mehr als mit der rechtsradikalen AfD. Da gibt es 0,0 % im gesamten Parteiprogramm. Anders gesagt, die AfD ist völlig unwählbar und gehörte vom Bundesverfassungsgericht verboten.
Ein veganer Apfel enthält auch Nährstoffe.
Unser Gast hat nicht geschrieben, wie oft veganes Essen serviert werden soll? Wäre es nicht besser, Kinder etwas zum Frühstück geben,
weil angeblich viele hungrig in den Unterricht kommen?
LilyPutana: Ich habe gelesen, dass das Schwein unrein ist, weil das früher vorhandene Gehölz von vegan grasenden Tieren aufgefressen wurde. Es gab für Schweine keinen Lebensraum mehr.
Unser Gast hat nicht geschrieben, wie oft veganes Essen serviert werden soll? Wäre es nicht besser, Kinder etwas zum Frühstück geben,
weil angeblich viele hungrig in den Unterricht kommen?
LilyPutana: Ich habe gelesen, dass das Schwein unrein ist, weil das früher vorhandene Gehölz von vegan grasenden Tieren aufgefressen wurde. Es gab für Schweine keinen Lebensraum mehr.
Veganes Essen kann ganz toll lecker sein, wenn man es kurz vor dem Reinbeissen durch ein Steak ersetzt.
@wokk
Ich bin ja auch hundertprozentiger Vegetarier. Am besten schmeckt das Grünzeug, wenn es alle Verdauungstrakte der Rindviecher durchlaufen hat.
Ich bin ja auch hundertprozentiger Vegetarier. Am besten schmeckt das Grünzeug, wenn es alle Verdauungstrakte der Rindviecher durchlaufen hat.
Niemals. Einen Tag Fleischfrei, ja ok da stimme ich zu. Allerdings bei einem Tag Vegan da sträuben sich bei mir die Nackenhaare hoch. Dieser vegane Mumpitz ist aus allerlei Chemie, Zusatzstoffen und Dreck zubereitet und kann noch nicht mal auf den Kompost. Und das sollen unsere Kinder essen? Ich fahre persönlich in die Schule wo sowas verköstigt werden soll und schmeiß den ganzen giftigen Mist aus dem Fenster der Küche. Aber sowas von. Aarrgghh
@Cordelier
Dieser vegane Mumpitz hat als Fleischersatz meist an die Hundert Zusatzstoffe, damit nach Fleisch schmeckt und sich anfühlt, was überhaupt nichts mit Fleisch zu tun hat. Der Clou an der Volksverarsche, die glauben tatsächlich das wäre gesund und besonders umweltverträglich. Für die Umwelt kann ich ja noch einen kleinen Vorteil erkennen, für die Gesundheit eher nicht.
Je früher du wegen ungesunder Ernährung das Zeitliche segnest, um so weniger kannst du die Umwelt belasten. So betrachtet........................🤷♂️
Dieser vegane Mumpitz hat als Fleischersatz meist an die Hundert Zusatzstoffe, damit nach Fleisch schmeckt und sich anfühlt, was überhaupt nichts mit Fleisch zu tun hat. Der Clou an der Volksverarsche, die glauben tatsächlich das wäre gesund und besonders umweltverträglich. Für die Umwelt kann ich ja noch einen kleinen Vorteil erkennen, für die Gesundheit eher nicht.
Je früher du wegen ungesunder Ernährung das Zeitliche segnest, um so weniger kannst du die Umwelt belasten. So betrachtet........................🤷♂️
@Cordelier
Einen Tag fleischfrei hab ich bestimmt zweimal die Woche. Da gibt es Mehlspeisen, Kartoffelgerichte oder Fisch. Falls Fisch als fleischfrei gültig ist.
Einen Tag fleischfrei hab ich bestimmt zweimal die Woche. Da gibt es Mehlspeisen, Kartoffelgerichte oder Fisch. Falls Fisch als fleischfrei gültig ist.
@Cordelier
Einen Tag fleischfrei hab ich bestimmt zweimal die Woche. Da gibt es Mehlspeisen, Kartoffelgerichte oder Fisch. Falls Fisch als fleischfrei gültig ist.
Einen Tag fleischfrei hab ich bestimmt zweimal die Woche. Da gibt es Mehlspeisen, Kartoffelgerichte oder Fisch. Falls Fisch als fleischfrei gültig ist.
rayer, du oller Pharisäer. Im Mittelalter hat man Biber zu Fischen erklärt, damit man am Freitag Fleisch essen konnte. NATÜRLICH ist Fisch auch Fleisch, genau wie Geflügel.
Ich halte vegan für per se nicht gesund. Stell vor dich eine Schüssel mit Zucker und ziehe sie dir rein. Ist vegan, aber ungesund.
Ich halte vegan für per se nicht gesund. Stell vor dich eine Schüssel mit Zucker und ziehe sie dir rein. Ist vegan, aber ungesund.
Dieser Fleischfresser-Mumpitz hat als Pflanzenersatz meist an die Hundert Zusatzstoffe, damit nach Gemüse/Obst schmeckt und sich anfühlt, was überhaupt nichts mit Gemüse/Obst zu tun hat.
Kartoffelsalat, Mehlspeisen etc. werden wahrscheinlich für eine Großküche selten vorbereitet. Dort werden wahrscheinlich die im Handel erhältlichen veganen Fertiggerichte angeboten.
Da halte ich es mit ing, vegetarisch ist gesund, vegan ist Ideologie. Heute sind die meisten Ideologien brandgefährlich. Hauptsache ein Influencer gibt die wichtigen Tipps für den Alltag. Früher hieß das mal Einpeitscher.
Jetzt kommt doch mal wieder auf den Teppich!
Ein ordentlicher Gemüse-Eintopf ist erstmal vegan, ganz ohne irgendwelche Zusatzstoffe, die Ihr hier herbeifantasiert.
Wenn man natürlich eine Speckschwarte mitkocht oder Würstchen reinschneidet, dann nicht mehr.
Warum sollte man da, statt dessen, was rein tun, was auf Fleisch getrimmt ist? Da hätte ich dann auch Bedenken! Muss aber doch gar nicht sein.
Und einmal in der Woche ein Gemüse- Eintopf führt ganz sicher zu keiner (!) Mangel-Ernährung!
In meiner Kindheit gabs das an 3-5 Tagen die Woche. Und auch das führt definitiv zu keiner Mangelernährung. Im Gegenteil, es reduziert die Wahrscheinlichkeit für einige Krebsarten.
Also: Abwechslungsreiche Ernährung, mit ausreichend Ballaststoffen und Hülsenfrüchten, ab und zu Ei, Milchprodukte, Fisch, Fleisch und dergleichen und gut is!
Dann muss man auch keinen „Veggie-Day“ ausrufen, aber hat halt ab und zu trotzdem mal ein veganes Essen. Vielleicht sogar auch mal 2 oder 3 mal pro Woche.
Wer sind denn hier nun die Ideologen?
Ein ordentlicher Gemüse-Eintopf ist erstmal vegan, ganz ohne irgendwelche Zusatzstoffe, die Ihr hier herbeifantasiert.
Wenn man natürlich eine Speckschwarte mitkocht oder Würstchen reinschneidet, dann nicht mehr.
Warum sollte man da, statt dessen, was rein tun, was auf Fleisch getrimmt ist? Da hätte ich dann auch Bedenken! Muss aber doch gar nicht sein.
Und einmal in der Woche ein Gemüse- Eintopf führt ganz sicher zu keiner (!) Mangel-Ernährung!
In meiner Kindheit gabs das an 3-5 Tagen die Woche. Und auch das führt definitiv zu keiner Mangelernährung. Im Gegenteil, es reduziert die Wahrscheinlichkeit für einige Krebsarten.
Also: Abwechslungsreiche Ernährung, mit ausreichend Ballaststoffen und Hülsenfrüchten, ab und zu Ei, Milchprodukte, Fisch, Fleisch und dergleichen und gut is!
Dann muss man auch keinen „Veggie-Day“ ausrufen, aber hat halt ab und zu trotzdem mal ein veganes Essen. Vielleicht sogar auch mal 2 oder 3 mal pro Woche.
Wer sind denn hier nun die Ideologen?
Die Ideologen sind die, die aus der Sache eine öffentliche Veranstaltung machen. Warum kann man den Krempel nicht einfach als eine der Wahlmöglichkeiten anbieten, sondern muss einen Veganertag einführen?
Ach ja, wenn die Küche und ganze Mensa nicht vegan ist, dann ist das Essen nicht vegan. Erinnert mich irgendwie an einige Glaubensgemeinschaften. Die Küche muss rein sein von allem, was der religiösen Lehre entgegenspricht.
Ach ja, wenn die Küche und ganze Mensa nicht vegan ist, dann ist das Essen nicht vegan. Erinnert mich irgendwie an einige Glaubensgemeinschaften. Die Küche muss rein sein von allem, was der religiösen Lehre entgegenspricht.
Bitte mal mit der Sache ausführlich beschäftigen. Ein "ordentlicher Gemüseeintopf" ist erst einmal nur vegetarisch. Vegan ist etwas ganz anderes.
rayer ist militanter Carnivore. Für ihn gehört in jede richtige Gemüsesuppe ein Ochsenschwanz oder zumindest 1 kg Beinscheibe pro Person.
Ein Gemüseeintopf, bei dem eventuelle Zwiebeln in Öl angebraten werden und nicht in Butter, bei dem nur Gemüse und Kräuter reinkommen ist nicht nur vegetarisch, sondern vegan. Es ist ja nichts tierisches drin.
Das hat mich schon bei Cordelier gestört: "Dieser vegane Mumpitz ist aus allerlei Chemie"
Ja, das stimmt, wenn man unbedingt ein veganes Fleischersatzprodukt herstellen will. Ein einfacher Salat mit Vinaigrette, eine Gemüsepfanne, ja Spagetti (ohne Ei) mit Tomatensoße ist auch vegan und benötigt nicht mehr Chemie als vergleichbare Mahlzeiten mit tierischen Produkten.
Beim Apfel von Hefe muss man dagegen aufpassen, wenn der gewachst ist, ist Ende mit vegan.
Das hat mich schon bei Cordelier gestört: "Dieser vegane Mumpitz ist aus allerlei Chemie"
Ja, das stimmt, wenn man unbedingt ein veganes Fleischersatzprodukt herstellen will. Ein einfacher Salat mit Vinaigrette, eine Gemüsepfanne, ja Spagetti (ohne Ei) mit Tomatensoße ist auch vegan und benötigt nicht mehr Chemie als vergleichbare Mahlzeiten mit tierischen Produkten.
Beim Apfel von Hefe muss man dagegen aufpassen, wenn der gewachst ist, ist Ende mit vegan.
Wie schon gesagt, erst genau informieren. Laut den Veganaposteln ist jede Frucht, jedes Gemüse das von Bienen bestäubt wurde, die nicht in ihrem natürlichen Umfeld gehalten werden, nicht mehr vegan. Ich sagte, das ist wie eine Religion. Ihr redet nach wie vor von vegetarisch.
Auch bei den Veganern wird es sicherlich so 150%ige geben, wie Rayer.
Muss man aber nicht!
Jetzt atmet doch alle mal tief durch.
Muss man aber nicht!
Jetzt atmet doch alle mal tief durch.
@Matthew
Ich habe bewusst überzogen.
Siehe meine erste Einlassung oben. Ich finde, das reicht, um allen entgegenzukommen.
Für meine Begriffe sollte es überhaupt keine Regel geben, als täglich jeden zufriedenzustellen.
Ich habe bewusst überzogen.
Siehe meine erste Einlassung oben. Ich finde, das reicht, um allen entgegenzukommen.
Für meine Begriffe sollte es überhaupt keine Regel geben, als täglich jeden zufriedenzustellen.
übrigens bezieht sich veganismus nicht nur aufs essen. wer lederschuhe oder wollpulli trägt ist auch kein veganer.
Ich sag doch eine Religion. Wäre für mich wie jede Religion behandlungsbedürftig durch einen Facharzt.
rayer erzählt Schwachsinn, oder, wie man heutzutage sagt, Fake News. Voll verblendet. Wahrscheinlich ist er so, weil er sich ungesund ernährt :-D
Wenn man die Bewohner einer psychiatrischen Klinik fragt, auf welcher Seite der Mauer die Schwachsinnigen sind, werden die auch immer auf die gegenüberliegende Seite zeigen.
rayer, du bist ein hoffnungsloser Fall. Ich habe in den letzten Jahren hier und dir mehrfach erläutert, was es bedeutet, vegan zu leben. Nichts, aber auch gar nichts davon ist in dein carnivor vernebeltes Oberstübchen vorgedrungen und wenn doch, so hat es dieses rückstandsfrei wieder verlassen, so dass du ewig mit den verlogenen Bildzeitungsparolen daherkommst.
Bildzeitung gehört seit ca. einem halben Jahrhundert nicht mehr zu meinen Lektüren, und es macht keinen Sinn, fanatischen Anhängern ihrer Religion die Ungereimtheiten in deren Wahn zu erklären. Glauben versetzt Berge, macht aber auch völlig irre.
Wenn die Hirnwindungen mal im falschen Drehfeld drehen, ist der Verstand völlig ausgeblendet.
Wenn die Hirnwindungen mal im falschen Drehfeld drehen, ist der Verstand völlig ausgeblendet.
Ist verbale Inkontinenz eine Folge von zuviel oder von fehlendem Fleischkonsum?
Ist ein Mangel an Toleranz einer Mangelernährung oder unausgewogener Ernährung geschuldet?
Haben Ernährungswissenschaftler sich damit mal beschäftigt?
Ist ein Mangel an Toleranz einer Mangelernährung oder unausgewogener Ernährung geschuldet?
Haben Ernährungswissenschaftler sich damit mal beschäftigt?
Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass es in der Fragestellung überhaupt nicht um "Veganismus" geht, sondern um einen "Veganen Tag".
Nochmal meine Position dazu: So einen Tag auszurufen macht schon deshalb wenig Sinn, weil sich dann offensichtlich die Ideologen aller Richtungen vereinigen, zu einer ideologischen Schlacht.
Einfach einen abwechslungsreichen Menüplan. Und nein, rayer, man wird nicht jeden, jeden Tag, damit zufriedenstellen können, genausowenig, wie man mit irgend einem anderen Menüplan, jeden, jeden Tag zufriedenstellen kann.
Bei einem abwechlungsreichen Menüplan gibt es dann eben ab und zu auch mal Essen ohne tierische Komponenten, egal ob nun als vegan ettiketiert oder einfach mal nur so. Und wer ideologisch so "gefestigt" ist, dass er absolut jeden Tag glaubt, etwas vom Tier essen zu müssen, der isst zum Abendbrot halt ein Leberwurstbrot und fertig.
Eine ausgewogene Ernährung sollte ab und zu Fleisch, Milchprodukte, Eier Fisch usw. enthalten. Es gibt aber ab und zu keinen Grund dafür, dass das jeden Tag der Fall sein muss. Tatsächlich sind die Mengen, die wir im Schnitt so verzehren eher ungesund viel. Eine Reduzierung wäre also durchaus gesund.
Nochmal meine Position dazu: So einen Tag auszurufen macht schon deshalb wenig Sinn, weil sich dann offensichtlich die Ideologen aller Richtungen vereinigen, zu einer ideologischen Schlacht.
Einfach einen abwechslungsreichen Menüplan. Und nein, rayer, man wird nicht jeden, jeden Tag, damit zufriedenstellen können, genausowenig, wie man mit irgend einem anderen Menüplan, jeden, jeden Tag zufriedenstellen kann.
Bei einem abwechlungsreichen Menüplan gibt es dann eben ab und zu auch mal Essen ohne tierische Komponenten, egal ob nun als vegan ettiketiert oder einfach mal nur so. Und wer ideologisch so "gefestigt" ist, dass er absolut jeden Tag glaubt, etwas vom Tier essen zu müssen, der isst zum Abendbrot halt ein Leberwurstbrot und fertig.
Eine ausgewogene Ernährung sollte ab und zu Fleisch, Milchprodukte, Eier Fisch usw. enthalten. Es gibt aber ab und zu keinen Grund dafür, dass das jeden Tag der Fall sein muss. Tatsächlich sind die Mengen, die wir im Schnitt so verzehren eher ungesund viel. Eine Reduzierung wäre also durchaus gesund.
Menschen, die der Diskussion inhaltlich nicht folgen können, sollten sich wieder auf ihre übliche Suche nach Grammatik und Rechtschreibfehlern begeben. Den Sachverhalt werden die eh nie überblicken.
Zu dem Thema gäbe es auch noch einen Kommentar.
"Die Schlagdrauf-und-Schluss-Verbotsfraktion will wieder einmal den Kindern verbieten, einen Apfel zu essen."
Natürlich, die meisten Äpfel sind ja nicht vegan.
"Die Schlagdrauf-und-Schluss-Verbotsfraktion will wieder einmal den Kindern verbieten, einen Apfel zu essen."
Natürlich, die meisten Äpfel sind ja nicht vegan.
wobei rayer schon nicht ganz unrecht hat. sowie tiere für die herstellung des essens quasi ausgebeutet werden, ist es nicht mehr vegan. daher ist honig ja nicht vegan beispielsweise.
Wenn eine Gurke mit Gülle gedüngt wurde, ist sie auch nicht vegan übrigens. Kunstdünger wäre erlaubt. Allerdings ist die Gurke dann nicht mehr bio.
Die 100%-igen Veganer, die dann im Restaurant noch eine Bestätigung wollen, dass für die Gurke nur Kunstdünger zum Einsatz kam, terrorisieren schon teilweise ihre Umwelt. Für Vegetarier gilt das aber nicht. Jedes gute Restaurant sollte zumindest 1-2 vegetarische Gerichte anbieten. Ansonsten sind sie genauso fanatisch wie manche Veganer, nur andersherum.
Es sind glaube ich Schlangengurken - und ich glaube nicht, dass sie liegen. Aber Schnecken kommen da aber so was von problemlos dran. Schnecken sind langsam, ja, aber sie können senkrecht klettern und wenn sie eine Nacht Zeit haben, dann ist ein erstaunlicher Teil der Pflanze weg...
ing, du bist schon ein richtiger Spielverderber. Da wollte man dem wokk gerade so schön ans Bein pissen, da kommst Du um die Ecke mit dem Argument, so eine Schnecke könnte senkrecht klettern.
@ rayer
Ich wollte niemanden anpissen, ich habe nur eine Frage gestellt, was in einer Wissenscommunity nicht gänzlich unüblich ist. Mein Wissen habe ich nicht dadurch erworben, dass ich immer so getan hätte, als ob ich alles wüsste, sondern indem ich gefragt habe. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der nicht wusste, dass eine Schnecke klettern kann. Freundlicherweise hat ing die Frage beantwortet, während du mal wieder nur gehässig warst.
Ich wollte niemanden anpissen, ich habe nur eine Frage gestellt, was in einer Wissenscommunity nicht gänzlich unüblich ist. Mein Wissen habe ich nicht dadurch erworben, dass ich immer so getan hätte, als ob ich alles wüsste, sondern indem ich gefragt habe. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der nicht wusste, dass eine Schnecke klettern kann. Freundlicherweise hat ing die Frage beantwortet, während du mal wieder nur gehässig warst.
Ich bin ja schon froh zu hören, dass es auch mal andere Zeiten gab, wo nicht nur so getan wurde, als ob.................
Naja, wenn man sich ansieht, wie Schneckenschutzzäune etc. aufgebaut sind, dann sieht man, dass diese senkrecht hochgehen und dann in einem spitzen Winkel wieder nach unten mit einer scharfen Kante. Schnecken können nicht nur senkrecht die Wand, Pflanzen etc. hochklettern, die können sogar kopfüber klettern. Mit dem Kopf nach unten kommen sie nur nicht um die Kante.
Seltsam, jetzt wissen es auf einmal alle, dabei war ing der Einzige und Erste, der die richtige Antwort gegeben hat.
Ich hab deine Frage nicht ernst genommen. Dachte, da soll mal wieder irgendwie Ironie, oder wahrscheinlicher Provokation, drin versteckt sein. Da muss man nur mal einen Bericht gesehen haben, wie Weinbergschnecken gezüchtet werden, dann sieht man wie diese an den senkrechten Brettern hängen. Oder man sieht öfters auch mal die eingetrockneten Spuren vom Schneckenschleim an Gewächshäusern ...