Gast
Ein Handwerksmeister ist dringend auf seine Frau wegen der Büroarbeiten angewiesen, sonst läuft der Laden nicht, bei der CDU dürfen Familienangehörige nicht offiziell mitarbeiten, worin besteht der Unterschied?
Meine macht grade die Steuer und Rechnungen und Aufträge bearbeiten. Toll!
Antworten (2)
Diese Frage ist von mir bevor ich mich anmeldete.
Mein Frau hat jetzt im Augenblick 1000 Belege vor sich, da ist nichts mit Pseudobeschäftigung und bezahlt wird höchstens das was die Firma verkraften kann.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass alle Ärzte bzw Politiker so eine Beschäftigung vortäuschen. Schwarze Schafe gibt es überall.
Mein Frau hat jetzt im Augenblick 1000 Belege vor sich, da ist nichts mit Pseudobeschäftigung und bezahlt wird höchstens das was die Firma verkraften kann.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass alle Ärzte bzw Politiker so eine Beschäftigung vortäuschen. Schwarze Schafe gibt es überall.
Der Unterschied ist, daß du deine Frau selbst bezahlst, während die Abgeordneten ihre Familienangehörigen aus der Staatskasse bezahlen liessen.
Aber auch da gibt es Unterschiede. Ich kenne einen Abgeordneten, dessen Frau den ganzen Tag in seinem Büro gearbeitet hatte. Und auch noch abends mit zu den Veranstaltungen fuhr und dort den Ablauf organisiert hat. Die bekam das Gehalt zu Recht. Aber die vielen, die diese Regelung mißbraucht haben, und munter Gehälter sogar an 13jährige Kinder verteilt haben, haben halt verursacht, dass die Beschäftigung Verwandter und Ehepartner ein "Geschmäckle" bekommen hat. Deshalb lieber nicht. Bevor man jetzt von allen verlangt, daß sie das Geld zurückzahlen, müsste man erst prüfen, ob Leistung dafür erbracht wurde. Das dürfte schwierig sein, besonders bei Altfällen. Aber für einen Ehepartner, der voll für das Gehalt gearbeitet hat, wäre es wirklich hart und ungerecht. Das schreibe ich, die noch nie im Leben CSU gewählt hat und es auch nicht vor hat.
Aber auch da gibt es Unterschiede. Ich kenne einen Abgeordneten, dessen Frau den ganzen Tag in seinem Büro gearbeitet hatte. Und auch noch abends mit zu den Veranstaltungen fuhr und dort den Ablauf organisiert hat. Die bekam das Gehalt zu Recht. Aber die vielen, die diese Regelung mißbraucht haben, und munter Gehälter sogar an 13jährige Kinder verteilt haben, haben halt verursacht, dass die Beschäftigung Verwandter und Ehepartner ein "Geschmäckle" bekommen hat. Deshalb lieber nicht. Bevor man jetzt von allen verlangt, daß sie das Geld zurückzahlen, müsste man erst prüfen, ob Leistung dafür erbracht wurde. Das dürfte schwierig sein, besonders bei Altfällen. Aber für einen Ehepartner, der voll für das Gehalt gearbeitet hat, wäre es wirklich hart und ungerecht. Das schreibe ich, die noch nie im Leben CSU gewählt hat und es auch nicht vor hat.