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Cordelier

Frage 2.....

Hab die Tage eine int. Doku über die Challenger Katastrophe 1986 gesehen. Da ist ja noch vieles im Dunkeln was die NASA der Öffentlichkeit vorenthält.

Eine Frage ist besonders int.

Der eine Feststoffbooster war ja mutmaßlich defekt was mutmaßlich den Zusatztank zum Explodieren brachte.

Frage: Die Explosion zerstörte das Raumschiff, aber nicht die beiden Booster. Und auch der defekte flog weiter.

?
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Antworten (19)
Cheru
Wie wäre es mit der Erklärung, dass eine Feststoffrakete massiv gebaut ist (sie soll ja innen ausbrennen) und im Betrieb nicht abzuschalten ist (sie müsste ja wieder gelöscht werden)?
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dschinn
int. Doku

ist eine internationale Doku?
ist eine interne Doku?
ist eine interessante Doku?

Und die Explosion war Fake, oder?
Wie die Mondlandung und so.
Oder?

Die Erde ist eine Scheibe!
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Dorfdepp
Hast du jetzt deinen letzten Rest Verstand versoffen? Der Großinquisitor ist ja schon dümmlich genug , lustig allenfalls für Leute ohne Niveau. Vielleicht solltest du mal wieder in deine Betreungseinrichtung gehen. ABER NERV HIER NICHT !!!
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Cordelier
Position 3 und nein kein Fake, aber die Explosion hat evtl. eine andere Ursache, weil... drei Besatzungsmitglieder die Explosion überlebt und erst beim Aufschlag auf dem Meer ums Leben kamen.

Fragen über Fragen nach 30 Jahren und die NASA und/oder die CIA verschweigt alles wie bei dem Kennedy Attentat.

Vllt. war an Bord der Challenger etwas was zu brisant war und vorher vernichtet werden mußte.

Vllt. ist ja auch die Challenger als erstes explodiert und der Tank danach?

Was dann auch erklären würde warum die Booster nicht zerstört wurden.
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Cordelier
Du Depp nervst mich mit deinem Scheiß.
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Dorfdepp
Ja, ja. Du nervst schon genug mit deiner Ma (Muttersöhnchen) und mit deinen blöden Papageien. Mach jetzt bitte nicht auch noch den Starmax.
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Schrat
Ein Dichtring war an einem Booster defekt.
Die Feststoffbooster mit Composit (ist eine Art Kunststoff) Treibstoff brennen, je nach Aufbau, nur an der Stirnfläche oder auch, wenn er z. B. röhrenförmig angelegt ist, von innen.
Festtreibstoff kann, wenn er richtig angeschubst wird (gezündet) auch detonieren (vollständige Umsetzung) oder deflagrieren.
Im Normalfall wird er angezündet und brennt dann unter Abgabe eines großen Gasvolumens ab, je nach Aufbau, erst langsam und dann immer schneller. So wird immer mehr Schub im Laufe der Brennphase erzeugt.
Der Haupttank hatte flüssigen Wasserstoff und flüssigen Sauerstoff an Bord.
Die heißen Gase aus dem undichten Booster haben quasi ein Loch in diesen Tank geschmolzen und dabei den Wasserstoff entzündet. Dieser explodierte in Folge dessen, die Booster wurden dabei zur Seite weg gedrückt.
Die Energie dieser Explosion reichte nicht zum zünden der Feststoffe aus, so dass diese sich dann allein auf den Weg gemacht haben.
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Matthew
Fast richtig. Der Dichtungsring hatte wegen zu niedriger Temperaturen seine Elastizität verloren, so dass er seine zugedachte Funktion nicht mehr erfüllen konnte.

Ein Feststoff kann explodiert, wenn er (durch welche Einwirkung auch immer) so "zerbröselt" wird, dass es zu einer Staub-Explosion kommen kann. Eine Staub-Gas-Dispersion verhält sich ähnlich, wie ein Gasgemisch und ist (erst) dann explosionsfähig. Das ist hier aber wohl nicht passiert. Explodiert ist das Gasgemisch des Haupt-Triebwerks. Die Booster sind, nachdem die Aufhängung praktisch nicht mehr existent war, ja unabhängig und steuerlos weiter geflogen.

Leiter der Untersuchungskommision der Challenger-Katastrophe war Richard "Dick" Feynman, ein legendärer amerikanischer Physiker.
Danach hätte aufgrund der Wetterbedingungen der Start eigentlich verschoben werden müssen. Da der Start schon vorher verschoben worden war und aufgrund des "Erfolgsdrucks" wurde jedoch entschieden, sich darüber hinweg zu setzen.

Bei der Aufklärung wurden Faynman ziemliche Steine in den Weg gelegt, von Leuten, die an der Entscheidung beteiligt waren, trotz der zu kalten Nacht und dem Eisregen zu starten.
Da ist nichts Dubioses dran, dass ist eine ziemlich bescheurte, aber erwartbare Reaktion von Leuten, die Mist gebaut haben und das wissen.

Faynman beschreibt das Untersuchungsverfahren im zweiten Band seiner Memoiren "Kümmert Sie, was andere Leute denken?" Ein sehr lesenswertes Buch über "kanalisiertes Denken" und geistige Unabhängigkeit.

Das da noch "vieles im Dunkeln" liegen soll, nachdem Faynman seinen Bericht vorgelegt hat und vor allem dafür gesorgt hat, dass er an den Leuten vorbei geschleust wurde, die ihn unter Verschluss halten wollten, ...
Ich denke eher nicht.
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Schrat
@Matthew
Fast richtig. Der Dichtungsring hatte wegen zu niedriger Temperaturen seine Elastizität verloren, so dass er seine zugedachte Funktion nicht mehr erfüllen konnte.
--> Also defekt, Materialfehler

Ein Feststoff kann explodiert, wenn er (durch welche Einwirkung auch immer) so "zerbröselt" wird, dass es zu einer Staub-Explosion kommen kann.

--> Für einen beliebigen Feststoff trifft das durchaus zu, Stichwort Mehlexplosion

--> Einen z. B. zweibasigen Festtreibstoff aus Nitrocellulose und Nitroglycerin braucht man nicht zerbröseln. Damit er als Raketentreibstoff funktioniert, wird er durch eine z. B. Schwarzpulverladung angezündet.

Wir er aber mit einem detonationsfähigen Zünder gezündet, durchläuft eine Stoßwelle mit 6000m/s oder mehr den Festtreibstoff und setzt ihn detonativ um. Der Booster würde somit vollständig in einer Detonation explodieren.
Ein Festtreibstoff ist somit ein Sprengstoff. Die Wirkung wird also durch die Art der Initiierung bestimmt, wird er angezündet brennt er ab, wird er gezündet(mit einem sprengkräftigen Zünder = Detonator) , setzt er sich detonativ um.
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wokk
Der Dichtungsring war nicht fehlerhaft.

Anscheinend war es bekannt, dass dieser Ring gewisse physikalischen Eigenschaften hatte, die eine Mindesttemperatur voraussetzten! Dies war nicht gegeben.
Bei vorausgegangenen Flügen hat man schon festgestellt, dass der Ring an seiner Leistungsgrenze war. Das heisst, dass schon vorher Brandspuren festgestellt wurden.
Und nun stand die Raumfähre lange Zeit im Kalten bei einer Temperatur, die klar zu niedrig war. Die Sonne hat dann noch den Ring ein wenig erwärmt, aber an der sonnenabgewendeten Seite brannte er dann durch!
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Schrat
@Matthew und wokk

Alles klar, Dichtring nicht defekt, äußere Umstände und menschliche Dummheit führten zum Unglück.
Danke für die Erklärung.
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Skorti
Ihr dürft bei einer Verschwörungstheorie doch nicht mit Fakten kommen. Das sind doch gefälschte Behauptungen, die mit gefälschten Kameraaufnahmen bewiesen werden.

Es ist doch klar, wenn die NASA (eine Bundesbehörde) etwas in den Weltraum schießt, was einer anderen Bundesbehörde nicht passt, dann holen die das Ding nicht aus dem Shuttle raus, sondern sprengen die Rakete. Das ist doch logisch und passt zu dem typischen Denken von Verschwörungstheoretikern.

Passt auch dazu, dass man sich Fragen ausdenkt, bei denen man dann behaupten kann, dass die "Aufklärung" der Fragen seit 30 Jahren behindert wird.

Noch ein schneller Hinweis, auf JFK, da war es ja genauso, und freut euch, dass 9/11 nicht aufgeführt wurde als Beweis.
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Cordelier
Vielen Dank an Schrat, Matthew und Wokk.

Skorti, so weit war ich noch nicht in Bezug auf Verschwörungstheorien.

Wenn wir mal überlegen, alle Verschwörungstheorien (u.a. Rosswell, Kennedy, Challenger, Discovery, und leztendlich 9/11) haben ihren Ursprung in den USA. Ein Schelm wär da böses denkt.

Da hat die CIA doch gar nix mit zu tun.
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Zombijaeger
Opal, macht dir nix aus Dorfdepps Antwort. Der ist nur zufrieden, wenn er mindestens 10 Leute pro Tag beleidigen kann.
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Cordelier
Welch armer Tropf. Nicht nur das er seine Frau verprügelt in seiner ach so schönen Welt, nein, er transportiert seine Aggressionen non verbal auch in die WC. Das muss ein Ende haben.

Seine Kinder haben da auch keine Lust mehr drauf.
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Cordelier
Zudem war bei JFK der Oswald gar nicht in der Lage so schnell zu schießen. In den Filmdokumenten ist ganz klar ersichtlich das mind. 2 Schüsse von vorne aus der Hecke vorne rechts abgegeben wurden. Anders lassen sich die Verletzungen von JFK auch nicht erklären. Ein Schuss in den Hinterkopf spritzt und platzt nicht in Einschussrichtung.

Der Oswald, als billiges Opfer, ist da hin gelotst worden, das Gewehr wurde nach den anderen Schüssen von CIA Agenten dort abgelegt und Ruby war ein vom CIA beauftragter Killer der Oswald, bevor er auspackt, erledigt hat.

JFK war zu gefährlich und unkonform für das was die CIA geplant hatte.

Auch Trump ist nur eine Marionette. Die Fäden ziehen andere im Hintergrund.
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Rentier_BV
Opal, was hast du noch zum Thema Hohlwelt zu sagen?

Dein Kopf scheint es schon zu sein.
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Cordelier
Hmm, ich habe die Vermutung das deine Beiträge in gewisser Art und Weise dem entsprechen was du mir vorwirfst.

Liege ich da richtig?
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Zombijaeger
Kann denn nicht wikipedia mal ein paar tage ausfallen? Solange kann dorfdepp nämlich hier nix schreiben und man hat mal ein paar tage ruhe vor den pöbeleien. Die sind noch nicht mal witzig wie bei swan sondern nur primitiv,
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