Antworten (48)
Und was ist die Frage?
Davon abgesehen, reicht mir allein die verkrampfte Formulierung " ...*Innen..."die ja ein mächtiges Mitwirken von was auch immer "Innen" impliziert, um die verklausulierte Forderung "wir wollen, was ihr habt" zu erkennen.
Diese Forderung zieht sich durch den ganzen, völlig verquasten Text und sollte den Leuten im Grenzbereich zum Osten, den Hartz 4 Empfängern, den Rentnern oder auch den Schicki Micki Überschuldeten vorgelegt werden.
Ja, dann machen wir uns auf nach Simbabwe, dort werden die nächste Zeit sicher einige völlig herunter geschundene Farmen frei, die man für eine Neuübernahme durch einheimische Siedler*Innen wieder auf Vordermann bringen kann.
Leute, mich graust es!
R.
Davon abgesehen, reicht mir allein die verkrampfte Formulierung " ...*Innen..."die ja ein mächtiges Mitwirken von was auch immer "Innen" impliziert, um die verklausulierte Forderung "wir wollen, was ihr habt" zu erkennen.
Diese Forderung zieht sich durch den ganzen, völlig verquasten Text und sollte den Leuten im Grenzbereich zum Osten, den Hartz 4 Empfängern, den Rentnern oder auch den Schicki Micki Überschuldeten vorgelegt werden.
Ja, dann machen wir uns auf nach Simbabwe, dort werden die nächste Zeit sicher einige völlig herunter geschundene Farmen frei, die man für eine Neuübernahme durch einheimische Siedler*Innen wieder auf Vordermann bringen kann.
Leute, mich graust es!
R.
machine, ich heiße Deinen Alkohol- und Drogenkonsum nicht gut. Weiterhin heiße ich Deine vielen Sockenpuppen hier nicht gut. Darüberhinaus heiße ich Deine bekloppten "Fragen", die nur Deinen geistigen Zustand offenbaren, für nicht gut. Und zu guter letzt, heiße ich die Art und Weise, wie Du hier des öfteren mit harmlosen Fragestellern umgehst, für nicht gut.
Du siehst also, auch Menschen, die Du in Deinem Sinne Gutmenschen nennst, heißen keineswegs alles gut.
Also war Deine Anwort an moonlady nicht richtig und genauso Quark wie diese bescheuerte "Frage"
Du siehst also, auch Menschen, die Du in Deinem Sinne Gutmenschen nennst, heißen keineswegs alles gut.
Also war Deine Anwort an moonlady nicht richtig und genauso Quark wie diese bescheuerte "Frage"
Heute war ich mal wieder Pfadfinder, "Jeden Tag ne gute Tat" hab ne ältere Frau in der Schlange vom Getränkemarkt vorgelassen und sie hat sich so sehr bedankt, "sowas wie Sie gibt es ja kaum noch". ich erwiederte das heute Montag sei, denn am Dienstag oder Mittwoch hätte ich das nicht getan.
Bin ich jetzt, obwohl ich eigentlich ein schlechter Mensch bin, ein Gutmensch?
Bin ich jetzt, obwohl ich eigentlich ein schlechter Mensch bin, ein Gutmensch?
Heut ist ja Dienstag, Mist, dann hätt ich das ja gar nicht machen dürfen, aarrggghh, Wie mach ich das dem Leiter des Fähnlein Fieselschweif nur klar? Da muß ich mir ne Geschichte überlegen oder ich muß mein Halstuch abgeben und wieder mal Latrinen putzen.
Der Gutmensch fühlt sich aufgrund eingebildeter höherer moralischer Einsichten und Lebensweise über andere Menschen erhaben. Gutmenschen halten sich für die einzig anständigen Menschen und sind sehr leicht dabei, andere Menschen, die nicht ganz ihrem moralischen und politischen Ideal entsprechen zu diffamieren. Nun, da er seine Haltung als allein moralisch vertretbare etabliert hat, wird er alle davon abweichenden Haltungen als amoralisch, verbrecherisch oder unanständig brand-marken und versuchen, die Träger dieser abweichenden Haltungen zu isolieren und letztlich gesellschaftlich zu vernichten.
Er argumentiert nicht nur gegen alle, die nicht seiner Meinung sind, sondern er schließt diese auch aus der Diskussion komplett aus, macht sie zu Parias (oder versucht es zumindest).
Der Gutmensch ist nicht im eigentlichen Sinne gut – er bedient sich der Doppelmoral.
Schampus auf dem Opernball ist Ok, das Bier in der Stehkneipe am Bahnhof oder Tankstelle ist verachtenswerter Konsum.
Quod licet Jovi, non licet bovi.
Er argumentiert nicht nur gegen alle, die nicht seiner Meinung sind, sondern er schließt diese auch aus der Diskussion komplett aus, macht sie zu Parias (oder versucht es zumindest).
Der Gutmensch ist nicht im eigentlichen Sinne gut – er bedient sich der Doppelmoral.
Schampus auf dem Opernball ist Ok, das Bier in der Stehkneipe am Bahnhof oder Tankstelle ist verachtenswerter Konsum.
Quod licet Jovi, non licet bovi.
Bei mitzeichnenden Organisationen fehlt mir der Kaninchenzüchterverein Castrop Rauxel. Bin ich denn der einzige, dem das auffällt?
Regel 1)
Denk immer daran: Du gehörst zu den Guten. Gute sind gutmütig.
Deine Feinde hingegen sind skrupellose Arschlöcher, Deine Güte wird von Ihnen ausgenutzt werden, wenn Du Dich nicht wappnest. Du darfst also auch keine Skrupel haben - die haben sie auch nicht.
Gute Menschen müssen heute also zwangsläufig skrupellos sein. (wir leben in Trump Zeiten.) Die Skrupellosigkeit guter Menschen ist aber, wie jeder verstehen wird, etwas ganz anderes als die Skrupellosigkeit böser Menschen, weil sie guten Zwecken dient.
Quae medicamenta non sanant, ferrum sanat; quae ferrum non sanat, ignis sanat; quae vero ignis non sanat, insanabilia reputari oportet.
Denk immer daran: Du gehörst zu den Guten. Gute sind gutmütig.
Deine Feinde hingegen sind skrupellose Arschlöcher, Deine Güte wird von Ihnen ausgenutzt werden, wenn Du Dich nicht wappnest. Du darfst also auch keine Skrupel haben - die haben sie auch nicht.
Gute Menschen müssen heute also zwangsläufig skrupellos sein. (wir leben in Trump Zeiten.) Die Skrupellosigkeit guter Menschen ist aber, wie jeder verstehen wird, etwas ganz anderes als die Skrupellosigkeit böser Menschen, weil sie guten Zwecken dient.
Quae medicamenta non sanant, ferrum sanat; quae ferrum non sanat, ignis sanat; quae vero ignis non sanat, insanabilia reputari oportet.
Die Frage ist: seit wann haben Zugewanderte hier das Sagen und wie lange und in welcher Quantität soll ich mir das noch gefallen lassen?
In meinem Dorf leben wir das. Straßennamen sollen ausgetauscht, wenn die betreffende Person sich nationalalistisch oder rassistisch geäußert oder verhalten hat. Allerdings nur Straßen, in denen wenige Menschen wohnen. Falls das nicht möglich ist, wird in Zukunft auf dem Straßenschild darauf hingewiesen, welch böser Mensch geehrt wurde.
Alle Probleme würden sich von selbst lösen, wenn nur die Guten sich durchsetzen und die "Schlechtmenschen" einsehen würden, wie falsch sie liegen.
Einzelnachweise:
The Liberal Mind: The Psychological Causes of Political Madness. (Das Liberale Gemüt: Die Psychologischen Ursachen für Politischen Wahnsinn) Amerikanischer Psychiater: "Gutmenschen klinisch geisteskrank", 16. September 2009
Einzelnachweise:
The Liberal Mind: The Psychological Causes of Political Madness. (Das Liberale Gemüt: Die Psychologischen Ursachen für Politischen Wahnsinn) Amerikanischer Psychiater: "Gutmenschen klinisch geisteskrank", 16. September 2009
Und noch Einer. Weil Karneval ist. Tätää!
Ja machine, die armen Islamisten müssen sich ihre Sprengstoffwesten noch selber nähen. Schlimm. Das wär doch ein Markt die Westen in M, L, XL oder sogar XXL anzubieten. Quasi als Rundum Sorglos Paket, Mit Klettverschluß, Reißverschluß oder Knöpfen, in Marine Blau oder Jäger Grün. Mit einem Drücker beim Funkenmariechen Bombenstimmung Tätä tätä tätä.
Der gute Mensch an der Spitze des Staates (link zu Tichys Einblick)
Der gute Mensch – ohne den alle Politik nur auf ein kaltes Rechnen mit Menschenleben hinauslaufen würde – wird mit ganzer Kraft versuchen, die Bevölkerung von dem zu überzeugen, was er selbst als richtig erkennt. Glaubt er zum Beispiel, dass die unbegrenzte Aufnahme von Verfolgten zur ethischen Pflicht eines Staates gehört, dann ist es nicht nur sein Recht, sondern es ist für einen ehrlichen Politiker sogar eine Pflicht, bei der eigenen Bevölkerung für dieses Ziel zu werben. Allerdings liegt in einer Demokratie genau hier auch seine einzige Chance – die Chance der Überzeugung.
Falls ihm diese misslingt, wenn ihm also aus der Bevölkerung zunehmender Widerstand, möglicherweise schon der Widerstand einer Mehrheit entgegenschlägt, dann hat er als Überzeugender versagt und deshalb auch nicht länger das Recht, seinen eigenen Willen gegen die Mehrheit durchzusetzen, denn dann würde er den Souverän ausschalten, den Willen des demokratisch ermächtigten Volks, so wie es in elitärer Manier die Europäische Kommission mit den Bürgern des Kontinents schon seit geraumer Zeit praktiziert. Die Europäische Kommission ist von Anfang an ein Gremium von Gutmenschen gewesen, die im Bewusstsein, das Richtige zu tun und zu wissen, den Souverän kaltblütig ignorieren. Diese Feststellung fällt mir allerdings schwer, weil ich bis heute die Zukunft nur in einem dauerhaft vereinten Europa sehe.
von: Dr. Gero Jenner, Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes
Der gute Mensch – ohne den alle Politik nur auf ein kaltes Rechnen mit Menschenleben hinauslaufen würde – wird mit ganzer Kraft versuchen, die Bevölkerung von dem zu überzeugen, was er selbst als richtig erkennt. Glaubt er zum Beispiel, dass die unbegrenzte Aufnahme von Verfolgten zur ethischen Pflicht eines Staates gehört, dann ist es nicht nur sein Recht, sondern es ist für einen ehrlichen Politiker sogar eine Pflicht, bei der eigenen Bevölkerung für dieses Ziel zu werben. Allerdings liegt in einer Demokratie genau hier auch seine einzige Chance – die Chance der Überzeugung.
Falls ihm diese misslingt, wenn ihm also aus der Bevölkerung zunehmender Widerstand, möglicherweise schon der Widerstand einer Mehrheit entgegenschlägt, dann hat er als Überzeugender versagt und deshalb auch nicht länger das Recht, seinen eigenen Willen gegen die Mehrheit durchzusetzen, denn dann würde er den Souverän ausschalten, den Willen des demokratisch ermächtigten Volks, so wie es in elitärer Manier die Europäische Kommission mit den Bürgern des Kontinents schon seit geraumer Zeit praktiziert. Die Europäische Kommission ist von Anfang an ein Gremium von Gutmenschen gewesen, die im Bewusstsein, das Richtige zu tun und zu wissen, den Souverän kaltblütig ignorieren. Diese Feststellung fällt mir allerdings schwer, weil ich bis heute die Zukunft nur in einem dauerhaft vereinten Europa sehe.
von: Dr. Gero Jenner, Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes
Tja Geyerwally, das mach mal unserer Regierung klar. Aber, wer Vox populi vox Dei mit boshafter Ignoranz zu lange missachtet, dem steht ein böses Erwachen bevor.
Um auf den verlinkten Text in der Frage zurückzukommen, was bedeutet eigentlich das vielbemühte interkulturell? Im Duden steht: "die Beziehungen zwischen verschiedenen Kulturen (1b) betreffend; verschiedene Kulturen umfassend, verbindend". Das sagt mir wenig.
Ist damit die mitunter geäußerte Meinung gemeint, dass Integration keine Einbahnstraße ist, d.h., dass wir uns in gewissem Maß auch den Einwanderern anpassen müssen?
Ist damit die mitunter geäußerte Meinung gemeint, dass Integration keine Einbahnstraße ist, d.h., dass wir uns in gewissem Maß auch den Einwanderern anpassen müssen?
Anpassen an neue (oder andere) Kulturen war schon immer gegeben.
*kowskis oder *manskis sind mittlerweile durchaus "deutsche" Namen.
"Itaker" oder wie sie hier heissen "Ritals" sind hier in ihrer Heimat.
Kiliç ist mittlerweile in der dritten Generation integriert.
Wer will jetzt noch kommen und sagen, dass DIE alle zurück in ihre Heimat gehen sollten. Ihre Heimat ist unter uns!
Niemand verlangt von mir, dass ich "abhauen" sollte, weil auch ich HIER zuhause bin!
*kowskis oder *manskis sind mittlerweile durchaus "deutsche" Namen.
"Itaker" oder wie sie hier heissen "Ritals" sind hier in ihrer Heimat.
Kiliç ist mittlerweile in der dritten Generation integriert.
Wer will jetzt noch kommen und sagen, dass DIE alle zurück in ihre Heimat gehen sollten. Ihre Heimat ist unter uns!
Niemand verlangt von mir, dass ich "abhauen" sollte, weil auch ich HIER zuhause bin!
@ wokk
Das genau ist die Frage. Die -kowskis oder -manskis und Kiliçs sind integriert, weil sie sich uns angepasst haben. Das ist völlig in Ordnung.
Die Neueinwanderer erwarten, dass wir uns auch ihnen ein Stück anpassen. Aber welcher der vielen Kulturen hierzulande sollen wir uns anpassen? Die Russen und Osteuropäer erwarten das nicht, die sind uns mental näher.
Sollen wir die Demokratie oder Gleichheit der Frau zur Disposition stellen, sollen wir teilweise die Scharia und das Schächten zulassen, nur um uns ein wenig anzupassen?
Außerdem ist es unfair. Wer von hier in einanders Land einwandert, muss sich den dortigen Gegebenheiten anpassen. Diese Migrantenvereine forden, dass wir uns ihnen anpassen. Dabei vergessen sie, dass die Migranten freiwillig und gerne zu uns kommen. Die können sich das aussuchen. Die Alteingesessenen können sich das nicht aussuchen und sollen das schlucken, das ist keine Chancengleichheit.
Die Politik forciert das elitär und wird (leider) mit der AfD den Trump-Effekt erleben. Die haben es selbst nach dem Brexit immer noch nicht kapiert.
Das genau ist die Frage. Die -kowskis oder -manskis und Kiliçs sind integriert, weil sie sich uns angepasst haben. Das ist völlig in Ordnung.
Die Neueinwanderer erwarten, dass wir uns auch ihnen ein Stück anpassen. Aber welcher der vielen Kulturen hierzulande sollen wir uns anpassen? Die Russen und Osteuropäer erwarten das nicht, die sind uns mental näher.
Sollen wir die Demokratie oder Gleichheit der Frau zur Disposition stellen, sollen wir teilweise die Scharia und das Schächten zulassen, nur um uns ein wenig anzupassen?
Außerdem ist es unfair. Wer von hier in einanders Land einwandert, muss sich den dortigen Gegebenheiten anpassen. Diese Migrantenvereine forden, dass wir uns ihnen anpassen. Dabei vergessen sie, dass die Migranten freiwillig und gerne zu uns kommen. Die können sich das aussuchen. Die Alteingesessenen können sich das nicht aussuchen und sollen das schlucken, das ist keine Chancengleichheit.
Die Politik forciert das elitär und wird (leider) mit der AfD den Trump-Effekt erleben. Die haben es selbst nach dem Brexit immer noch nicht kapiert.
Wo fordert denn ein Migrantenverein, dass wir uns ihnen anpassen sollen? Die Migrantenvereine haben Hinweise gegeben, wo es aus ihrer Sicht hakt und Vorschläge gemacht, wie das besser gelingen kann. Mag sein, dass nicht alle Vorschläge am Ende zum Ziel führen. Einige andere tun es ganz sicher. Auf jedem Fall ist es konstruktiver solche Vorschläge zu machen, gemeinsam darüber nachzudenken und manches auch auszuprobieren, als rum zu heulen, wer sich jetzt auf wen zubewegen muss.
Ansonsten passen sich Leute, die hierher kommen an uns an oder musste irgend jemand von Euch je seinen Döner auf türkisch, die Pizza auf italienisch oder das Zaziki auf griechisch bestellen? Ich erlebe es auch ständig im Sprachunterricht mit Flüchtlingen.
Ich habe die Begegnung mit anderen Kulturen meistens als Bereicherung empfunden (Zugegebenerweise nicht immer). Sowohl, wenn ich in Urlaub dorthin gefahren bin, wenn ich mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ländern zusammen gearbeitet habe. Ob in deren Heimatländern oder hier.
Es war nicht immer ganz einfach, es gab Missverständnisse, aber man muss sich halt zusammenraufen. Dazu habe ich das Eine oder Andere Kulturtraining mit gemacht, dass mein Arbeitgeber dazu angeboten hat. Und dabei auch eine Menge über mich selbst gelernt und über "meine" Kultur, über die ich mir vorher oft wenig Gedanken gemacht habe. Ich denke schon, dass ich davon profitiert habe.
Die größten Kulturunterschiede habe ich dabei aber eigentlich immer innerhalb Deutschlands erlebt: Zwischen Technikern und Kaufleuten z.B. oder zwischen Männern und Frauen. Es ist ja nicht so, als wenn wir hier eine homogene Kultur hätten.
Schon aus der Geschichte mischen sich in Deutschland schon immer ganz unterschiedliche Kulturen: Germanische Stämme im Norden, Keltische im Westen und Süden, slawische im Osten, Einflüsse aus römischen Besatzungszeiten, Griechische Kultur, von den Römern hierhergebracht, indische und arabische Einflüsse, wie schon alleine unser Zahlensystem, unsere Medizin und unsere Form Wissenschaft zu betreiben. Das was es voher hie schon gab, wurde im Mittelalter von der Inquisition ja recht weitgehend ausgerottet. Sogar unsere "typisch deutschen Gartenzwerge" stammen urspünglich aus dem Raum der heutigen Türkei und wurden von den Kreurittern als Souveniers mitgebracht. Von arabischen Lehenswörtern, wie "Teppich" oder "Jacke" ganz zu schweigen.
Am meisten faszinieren mich persönlich immer noch die fernöstlichen Kulturen.
Ansonsten passen sich Leute, die hierher kommen an uns an oder musste irgend jemand von Euch je seinen Döner auf türkisch, die Pizza auf italienisch oder das Zaziki auf griechisch bestellen? Ich erlebe es auch ständig im Sprachunterricht mit Flüchtlingen.
Ich habe die Begegnung mit anderen Kulturen meistens als Bereicherung empfunden (Zugegebenerweise nicht immer). Sowohl, wenn ich in Urlaub dorthin gefahren bin, wenn ich mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ländern zusammen gearbeitet habe. Ob in deren Heimatländern oder hier.
Es war nicht immer ganz einfach, es gab Missverständnisse, aber man muss sich halt zusammenraufen. Dazu habe ich das Eine oder Andere Kulturtraining mit gemacht, dass mein Arbeitgeber dazu angeboten hat. Und dabei auch eine Menge über mich selbst gelernt und über "meine" Kultur, über die ich mir vorher oft wenig Gedanken gemacht habe. Ich denke schon, dass ich davon profitiert habe.
Die größten Kulturunterschiede habe ich dabei aber eigentlich immer innerhalb Deutschlands erlebt: Zwischen Technikern und Kaufleuten z.B. oder zwischen Männern und Frauen. Es ist ja nicht so, als wenn wir hier eine homogene Kultur hätten.
Schon aus der Geschichte mischen sich in Deutschland schon immer ganz unterschiedliche Kulturen: Germanische Stämme im Norden, Keltische im Westen und Süden, slawische im Osten, Einflüsse aus römischen Besatzungszeiten, Griechische Kultur, von den Römern hierhergebracht, indische und arabische Einflüsse, wie schon alleine unser Zahlensystem, unsere Medizin und unsere Form Wissenschaft zu betreiben. Das was es voher hie schon gab, wurde im Mittelalter von der Inquisition ja recht weitgehend ausgerottet. Sogar unsere "typisch deutschen Gartenzwerge" stammen urspünglich aus dem Raum der heutigen Türkei und wurden von den Kreurittern als Souveniers mitgebracht. Von arabischen Lehenswörtern, wie "Teppich" oder "Jacke" ganz zu schweigen.
Am meisten faszinieren mich persönlich immer noch die fernöstlichen Kulturen.
@Geyerwally
Un wer ist nun Deiner Meinung nach ein Gutmensch? Deine Beschreibung passt ja erst einmal ganz gut auf Dich selbst. Und wer jetzt noch?
Un wer ist nun Deiner Meinung nach ein Gutmensch? Deine Beschreibung passt ja erst einmal ganz gut auf Dich selbst. Und wer jetzt noch?
Ich wiederhole es gerne, Intergration bedeutet nicht Assimilation. Pizza und Döner lieben wir, aber die Scharia nicht.
Die Polen, die im 19. Jahrhundert als Grubenarbeiter ins Ruhrgebiet eingewandert sind, waren spätestens in der zweiten Generation integrierte Deutsche, mit Schrebergarten und Dackel. Die bei uns lebenden Türken bilden oft Parallelgesellschaften, die haben ihre Viertel, in denen sie alles auf türkisch vorfinden, und dann dürfen sie mit ihrem Zweitpass auch noch ihr Staatsoberhaupt Erdogan wählen. Da ist bei der Integration viel schief gelaufen. Die wollen das einfach nicht, das unterscheidet sie von klassischen Einwanderern in anderen Ländern.
Die Polen, die im 19. Jahrhundert als Grubenarbeiter ins Ruhrgebiet eingewandert sind, waren spätestens in der zweiten Generation integrierte Deutsche, mit Schrebergarten und Dackel. Die bei uns lebenden Türken bilden oft Parallelgesellschaften, die haben ihre Viertel, in denen sie alles auf türkisch vorfinden, und dann dürfen sie mit ihrem Zweitpass auch noch ihr Staatsoberhaupt Erdogan wählen. Da ist bei der Integration viel schief gelaufen. Die wollen das einfach nicht, das unterscheidet sie von klassischen Einwanderern in anderen Ländern.
Jemand wie Mathew nennt man in Fachkreisen einen Schwafler. Mitdenken ist schwierig, mitlabern ist wichtig. Der soll angeblich E-Technik studiert haben.
@ Matthew
Danke für den wie immer sehr ausführlichen Beitrag. Mir hätte es einfach gereicht zu erfahren, was die Migrantenvereine mit "interkulturell" meinen. Das war meine Frage, die ich nach der vorangegangenen Gutmenschendiskussion gestellt habe.
Danke für den wie immer sehr ausführlichen Beitrag. Mir hätte es einfach gereicht zu erfahren, was die Migrantenvereine mit "interkulturell" meinen. Das war meine Frage, die ich nach der vorangegangenen Gutmenschendiskussion gestellt habe.
@Dorgdepp: remember Celsete and mind this song.
Mir kommt ein fürchterlicher Verdacht, ich bin hier der einzige, der den verlinkten Artikel gelesen hat. Die bisherigen Antworten lassen darauf schließen.
@Dorfdepp: Tja, manchmal wird man nicht so ganz verstanden.
Dorfdepp, du bist nicht alleine. Allerdings habe ich auch den Titel gelesen: Es heißt: Zur Kenntnisnahme. Nicht: Zur Stellungnahme.
machine hat die Frage, um welche Frage es sich handelt, um 15:35 beantwortet.
Allerdings zeigt er dabei, dass er das Papier nicht kapiert hat.
Es ist eine Anregung zur Diskussion, jeder hat das Recht, seine Wünsche zu formulieren. Er aber verwechselt es mit "das Sagen haben"
Das Sagen hat unsere Regierung. Und das ist gut so. Schliesslich fordern die Nichtgutmenschen schon seit geraumer Zeit allerhand Grundgesetzwidriges. Wenn man das auch alles hier anklagend einstellen würde, bräche der Server vom Stern zusammen.
Also was solls, halt wieder mal ein eindrucksvolles Zeugnis von machines vernebelter Gedankenwelt.
Allerdings zeigt er dabei, dass er das Papier nicht kapiert hat.
Es ist eine Anregung zur Diskussion, jeder hat das Recht, seine Wünsche zu formulieren. Er aber verwechselt es mit "das Sagen haben"
Das Sagen hat unsere Regierung. Und das ist gut so. Schliesslich fordern die Nichtgutmenschen schon seit geraumer Zeit allerhand Grundgesetzwidriges. Wenn man das auch alles hier anklagend einstellen würde, bräche der Server vom Stern zusammen.
Also was solls, halt wieder mal ein eindrucksvolles Zeugnis von machines vernebelter Gedankenwelt.
@ Geyerwally. Nicht dass du denkst, ich verstünde Deine Anspielungen nicht, die hier und die in dem Thread mit der K-Frage. Aber Du liegst mit Deiner Einschätzung ziemlich daneben, was mein Engagement, meine Persönlichkeit und meine Lebensumstände anbelangt. Dafür fehlen Dir einfach die nötigen Fakten. Stochern in nebulösen Schubladen ist das. Aber wenns Dir Spaß macht - ich kann gut gönnen.
Gut, dass ich nicht der einzige bin, der nicht weiß, was "interkultureller Dialog" in diesem Zusammenhang bedeuten soll.
Integration fängt auch damit an, dass am auch als "Migrant" zu Volksfesten geht, nicht nur in Sportvereine eintritt oder im Schrebergarten werkelt. Zwei Beispiele: Meine ostpreussische Vermieterin, die nicht in den Pfarrgemeinderat gewählt wurde. Sie lebte damals seit Kriegsanfang im Südwesten, jammerte dass die Einheimischen etwas gegen Zugezogene hätten. Sie war in der Gemeinde jahrzehntelang tätig. Mein rheinischer Kollege, der nie bemerkte, dass er kein Einheimischer sei. Meine polnische Bekannte, die sich überwiegend bei Landsleuten, ja auch mit Kollegen, traf. Wenn man sich dann auch überwiegend über Heimatsender informiert. Allerdings fällt mir ein, dass die Medien hierzulande selten über osteuropäische Schauspieler, Wissenschaftler etc. informieren. Osteuropäer wissen mehr über uns als wir über sie.
machine, Du solltest die Auswüchse Deines Drogenkonsum nicht in der WC ausleben. Du kannst Gelesenes nicht mehr richtig einsortieren.
Ich mache mir ernsthaft Sorgen, schliesslich war ich mal ein Teil von Dir. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig retten, bevor Du mich auch mit eingenebelt hättest.
Glück auf!
Ich mache mir ernsthaft Sorgen, schliesslich war ich mal ein Teil von Dir. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig retten, bevor Du mich auch mit eingenebelt hättest.
Glück auf!
@Dorfdepp, ich schulde Dir noch eine Antwort von vor 4 Tagen:
Zwar habe ich mit Religion eigentlich eher nicht so viel am Hut, engagiere mich aber trotzdem in der Kirche in verschiedenen Fragen, weil ich denke, dass dort vielfach eine wichtige und gute Arbeit geleistet wird, um die sich sonst niemand kümmern würde.
Unter anderem wird dort mit Flüchtlingen gearbeitet.
Was ich erlebe ist:
Was die Migrantenvereine mit "interkulturell" meinen, kann auch ich nur versuchen zu interpretieren. Aber mit meinen Erfahrungen im Hinterkopf, interpretiere ich es so, dass sie darauf hinweisen, dass Integration immer nur in einem Dialog-Prozess funktionieren kann. Und die Bereitschaft zur Integration alleine noch nicht funktioniert, sondern dass das Wohlwollen auf beiden Seiten nötig ist.
Meiner Ansicht nach ist das deshalb nicht als "Forderung" zu verstehen, sondern als ein völlig richtig erkannter Hinweis darauf, wo es klemmt.
Unter "Interkulturell" verstehe ich deshalb das beiderseitige Wohlwollen und die nötige Geduld und Nachsicht, unter unterschiedlichen Kulturen und Vorerfahrungen ein gemeinsames Verständnis zu erreichen, als Basis dafür auch Andere an unsere Kultur heran zu führen.
Ich bin dabei überzeugt davon, dass auch wir in diesem Dialog lernen können. Als erstes fällt mir dabei ein, unsere manchmal etwas preußische Unbeweglichkeit etwas aufzuweichen und mediteranes Improvisationstalent zu übernehmen. Man muss es ja nicht gleich übertreiben.
Ich vermute und unterstelle, dass die Migrationsvereine das Wort "Interkulturell" so ähnlich meinen, wie ich es interpretiere und meine.
Zwar habe ich mit Religion eigentlich eher nicht so viel am Hut, engagiere mich aber trotzdem in der Kirche in verschiedenen Fragen, weil ich denke, dass dort vielfach eine wichtige und gute Arbeit geleistet wird, um die sich sonst niemand kümmern würde.
Unter anderem wird dort mit Flüchtlingen gearbeitet.
Was ich erlebe ist:
- Das viele der Flüchtlinge gerne deutsch lernen wollen, aber bei den Sprachkursen auf langen Wartelisten stehen. In den Flüchtlingsunterkünften sind sie vielfach ghettoisiert. Sie würden sich gerne integrieren, aber ihnen fehlen dazu Ansprechpartner und Sprachkenntnisse. Die Gemeinde organisiert deshalb Treffen, um miteinander zu reden, deutsch zu üben, über kulturelle Unterschiede zu sprechen und Hilfestellungen zu geben, im Umgang mit Behörden zu unterstützen, die Geburt eines Kindes miteinander zu feiern, Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen. Ganz allgemein Ansprechpartner zu sein, bei den Bemühungen Kontakt aufzunehmen und sich in unsere Kultur einzufinden und hier zurechtzufinden.
Wegen noch bestehender Sprachbarieren, geht es dabei wild durcheiander in Deutsch, Englisch und auch Migranten, die schon länger in Deutschland leben, gut deutsch sprechen und auch sonst gut integriert sind, helfen beim Übersetzen zwischen Deutsch, Arabisch und Farsi. - Aus meiner früheren Arbeit kenne ich auch Fälle, dass entweder eine andere Firma aufgekauft wurde, oder deren IT-Abteilung übernommen wurde und nun Arbeitsprozesse aneinander angeglichen werden mussten. Auch dabei wurde oft böser Wille unterstellt, wenn es anfangs geknirscht hat, obwohl man eigentlich hätte merken können, dass auch Leute, die den Sinn von manchen Regelungen noch nicht verstanden haben und die Vorgaben deshalb "etwas eigenartig auslegen", eigentlich trotzdem guten Willens sind und nur Unterstützung und auch den guten Willen durch ihr Gegenüber benötigen. Und natürlich, auch in solchen Fällen gibt es Leute, die etwas flexibler sind und deren Auffassungsgabe und Einfühlungsvermögen höher ist. Und andere, denen es etwas schwerer fällt, die etwas länger brauchen und manchmal auch mit den Veränderungen fremdeln. Dann das Styvesant-Mänchen zu geben, löst die Probleme in aller Regel nicht.
- Auch bei Projekten, an denen ich als Wessi nach dem Mauerfall in den neuen Bundesländern beteiligt war, hat oft mehr gebraucht, als eine kurze Absprache. Obwohl vordergründig alle die selbe Sprache zu sprechen schienen. Auch dort haben manche Wessis den Ossi-Kollegen mangelnde Bereitschaft, mangelnde Anpassungsfähigkeit und Starrköfigkeit unterstellt. Nach meinem Eindruck einfach nur peinlich.
Was die Migrantenvereine mit "interkulturell" meinen, kann auch ich nur versuchen zu interpretieren. Aber mit meinen Erfahrungen im Hinterkopf, interpretiere ich es so, dass sie darauf hinweisen, dass Integration immer nur in einem Dialog-Prozess funktionieren kann. Und die Bereitschaft zur Integration alleine noch nicht funktioniert, sondern dass das Wohlwollen auf beiden Seiten nötig ist.
Meiner Ansicht nach ist das deshalb nicht als "Forderung" zu verstehen, sondern als ein völlig richtig erkannter Hinweis darauf, wo es klemmt.
Unter "Interkulturell" verstehe ich deshalb das beiderseitige Wohlwollen und die nötige Geduld und Nachsicht, unter unterschiedlichen Kulturen und Vorerfahrungen ein gemeinsames Verständnis zu erreichen, als Basis dafür auch Andere an unsere Kultur heran zu führen.
Ich bin dabei überzeugt davon, dass auch wir in diesem Dialog lernen können. Als erstes fällt mir dabei ein, unsere manchmal etwas preußische Unbeweglichkeit etwas aufzuweichen und mediteranes Improvisationstalent zu übernehmen. Man muss es ja nicht gleich übertreiben.
Ich vermute und unterstelle, dass die Migrationsvereine das Wort "Interkulturell" so ähnlich meinen, wie ich es interpretiere und meine.
@ Matthew
Du warst mir keine Antwort schuldig, aber ich weiß jetzt, was du unter "interkulturell" verstehst. Was die Migrantenvereine darunter verstehen, weiß ich leider immer noch nicht.
Auch wenn ich mich wiederhole: Unter Integration verstehe ich nicht die kulturelle Anpassung an uns, wohl aber die Respektierung unserer Gesetze und Normen. Da kann es unsererseits kein wohlmeinendes Entgegenkommen geben.
Du warst mir keine Antwort schuldig, aber ich weiß jetzt, was du unter "interkulturell" verstehst. Was die Migrantenvereine darunter verstehen, weiß ich leider immer noch nicht.
Auch wenn ich mich wiederhole: Unter Integration verstehe ich nicht die kulturelle Anpassung an uns, wohl aber die Respektierung unserer Gesetze und Normen. Da kann es unsererseits kein wohlmeinendes Entgegenkommen geben.
@Dorfdepp
Da sind wir uns einig.
Allerdings habe ich noch keine Flüchtlinge getroffen, die das in Frage gestellt hätten.
Es wird aber sicherlich ein paar geben.
Da sind wir uns einig.
Allerdings habe ich noch keine Flüchtlinge getroffen, die das in Frage gestellt hätten.
Es wird aber sicherlich ein paar geben.
@ Matthew
Es geht nicht um Flüchtlinge, sondern um Migranten allgemein, die hier schon länger leben und auf unsere Rechtsordnung pfeifen und in einer Parallelgesellschaft mit eigenen Regeln leben. Mit denen, die sich hier ordentlich verhalten, gibt es kaum Probleme. Probleme machen hier eher die Migrantenvertreter, wenn z.B. Frau Aydan Özoguz (SPD) anpangert, dass der Staat bei gewaltbereiten Islamisten überreagiert.
Es geht nicht um Flüchtlinge, sondern um Migranten allgemein, die hier schon länger leben und auf unsere Rechtsordnung pfeifen und in einer Parallelgesellschaft mit eigenen Regeln leben. Mit denen, die sich hier ordentlich verhalten, gibt es kaum Probleme. Probleme machen hier eher die Migrantenvertreter, wenn z.B. Frau Aydan Özoguz (SPD) anpangert, dass der Staat bei gewaltbereiten Islamisten überreagiert.
Das hat sie doch ziemlich schnell wieder zurück genommen.
Mir Ruhm bekleckert hat sie sich damit natürlich trotzdem nicht
Mir Ruhm bekleckert hat sie sich damit natürlich trotzdem nicht
Migranten?
Das sind Leute auf der Migration.
Ihr Europäer habt ganz lutschti-latschi in diesem Jahr 4200 Migranten im Mittelmeer ersaufen lassen.
Und dann schell hingehen und Fotos machen. Von einem kleinen Jungen, der angespült wurde wie eine tote Robbe.
*seufz*
Das sind Leute auf der Migration.
Ihr Europäer habt ganz lutschti-latschi in diesem Jahr 4200 Migranten im Mittelmeer ersaufen lassen.
Und dann schell hingehen und Fotos machen. Von einem kleinen Jungen, der angespült wurde wie eine tote Robbe.
*seufz*
@ Matthew
Natürlich hat sie diese blöde Aussage zurückgenommen, sonst wäre sie jetzt weg vom Fenster. Ich wage aber die vorsichtige Behauptung, das sie ihre Denke nicht geändert hat.
Natürlich hat sie diese blöde Aussage zurückgenommen, sonst wäre sie jetzt weg vom Fenster. Ich wage aber die vorsichtige Behauptung, das sie ihre Denke nicht geändert hat.
@ Panther
Lesen bildet.
Lesen bildet.
Und falls du behaupten solltest, keine Links zu öffnen, da steht als Überschrift: UN-Berichterstatter entsetzt über Australiens Flüchtlingspolitik