Krankengeld: Welches Gehalt wird der Berechnung zugrunde gelegt.
Gehaltserhöhung und mehrmonatige Erkrankung 2 Monate später. Welches Gehalt wird der Berechnung zugrunde gelegt. Das aktuelle ? Danke
Antworten (2)
Das aktuelle. Bitte.
Das wegen Arbeitsunfähigkeit entgehende Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen ersetzende Krankengeld richtet sich grundsätzlich nach den jeweiligen individuellen Verhältnissen des Versicherten. Es beträgt 70 v.H. des täglichen beitragspflichtigen Bruttoarbeitsentgelts, begrenzt auf 90 v.H. des täglichen Nettoarbeitsentgelts (bei Mitberücksichtigung von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt 100 v.H. des täglichen Nettoarbeitsentgelts).
Bemessungszeitraum ist der letzte vor dem Beginn der Arbeitsunfähigkeit abgerechnete Entgeltabrechnungszeitraum, der auch bei schwankenden Einkünften nicht ausgedehnt wird. Der Bemessungszeitraum muss mindestens vier Wochen umfassen. Es handelt sich um einen in der Vergangenheit liegenden Zeitraum, der bei Beginn der Arbeitsunfähigkeit betriebsüblich abgerechnet sein muss.
Das habe ich dir aus dem Internet von verschiedenen Aufklärungsseiten kopiert.
Bitte, gern geschehen.
Das wegen Arbeitsunfähigkeit entgehende Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen ersetzende Krankengeld richtet sich grundsätzlich nach den jeweiligen individuellen Verhältnissen des Versicherten. Es beträgt 70 v.H. des täglichen beitragspflichtigen Bruttoarbeitsentgelts, begrenzt auf 90 v.H. des täglichen Nettoarbeitsentgelts (bei Mitberücksichtigung von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt 100 v.H. des täglichen Nettoarbeitsentgelts).
Bemessungszeitraum ist der letzte vor dem Beginn der Arbeitsunfähigkeit abgerechnete Entgeltabrechnungszeitraum, der auch bei schwankenden Einkünften nicht ausgedehnt wird. Der Bemessungszeitraum muss mindestens vier Wochen umfassen. Es handelt sich um einen in der Vergangenheit liegenden Zeitraum, der bei Beginn der Arbeitsunfähigkeit betriebsüblich abgerechnet sein muss.
Das habe ich dir aus dem Internet von verschiedenen Aufklärungsseiten kopiert.
Bitte, gern geschehen.
Wieviel Geld am Ende wirklich rumkommt, liegt an der Krankenkassa. Es wird garantiert nicht 90% vom Netto vom letzten Monatsgehalt sein.
Und man wird steuererklärungspflichtig durch diese Aktion. Sprich die KK meldet das ans Finanzamt und die gleichen dann ab.....
Will sagen, das lohnt sich nicht immer und nicht für jeden....
Und man wird steuererklärungspflichtig durch diese Aktion. Sprich die KK meldet das ans Finanzamt und die gleichen dann ab.....
Will sagen, das lohnt sich nicht immer und nicht für jeden....