Antworten (5)
Damit sind unübliche Marketingmaßnahmen gemeint, die mit geringem Mitteleinsatz sehr große Wirkung erzielen.
In "letzter" Zeit war das die Aktionen wie zB die Versteigerung des Papst-Golfes, welcher von einem Onlinecasino ersteigert wurde, die Schlüsselübergabe wurde natürlich werbewirksam im TV vorgenommen.
Der Werbeeffekt war für 170.ooo Euro natürlich sehr groß.
In "letzter" Zeit war das die Aktionen wie zB die Versteigerung des Papst-Golfes, welcher von einem Onlinecasino ersteigert wurde, die Schlüsselübergabe wurde natürlich werbewirksam im TV vorgenommen.
Der Werbeeffekt war für 170.ooo Euro natürlich sehr groß.
Unter Guerilla Marketing versteht man außergewöhnliche PR-Aktionen. Früher entstanden diese Aktionen oft aus der Not heraus, zum Beispiel bei kleineren Firmen ohne großen Werbe-Etat. Beispiele: Schriftzug auf dem eigenen Fahrzeug, auf T-Shirts, Tassen, Feuerzeugen oder Stickern. Inzwischen nutzen auch mittlere und große Unternehmen diese Methode, um ihre Werbebotschaften unters Volk zu bringen.
Eine Guerilla Marketing Aktion der Condor bei uns in Köln fand ich bemerkenswert. Dort war ein riesiger Yeti-Fußabdruck am Eingang zur Touristik-Messe auf dem Boden aufgebracht. An Plakatwänden rast man oft vorbei, aber diese Form der Werbung bewirkte, dass sich ein Menschenauflauf rund um den Fußabdruck sammelte. Im Innern stand „Sprayen und abhauen“ und die Web-Adresse der Fluggesellschaft.
Von der Kölner Idee habe ich auch gelesen. Die Zeitungen waren voll davon. Außerdem waren solche aufgesprühten Fußabdrücke auch in der Kölner Fußgängerzone in der Innenstadt. Das war - wegen eventueller Sachbeschädigung - natürlich nicht erlaubt. Ist ja klar, sonst hieße es auch nicht Guerilla Marketing. Trotzdem soll das Werbebudget gering gewesen sein und der Effekt von der Resonanz her enorm.