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Nur wenige ungarische Maler gelangten zu Weltruhm. Einer von ihnen ist Ferenc Herczeg (* 22.9.1863, Versec, Ungarn; † 24.2.1954, Budapest, Ungarn). Sein bekanntestes Werk ist der "Blaufuchs" ("A Kék róka") von 1917. Der Ungar Ferenc Herczeg wurde zweimal für den Nobelpreis nominiert. Ferenc war außerdem Journalist, Autor und Parlamentarier.
Victor Vasarely, 1908 bis 1997, war ein hoch geachteter ungarischer Maler und Grafiker, der zuletzt in Paris lebte. Er studierte in Budapest, ging dann aber bald nach Paris, wo er auch seine ersten großen Erfolge feiern konnte. Michele Ongaro, genannt Pannonio, war im 15. Jahrhundert ein sehr namhafter Maler und am Hof von Ferrara tätig.
Einer der bedeutsamsten ungarischen Maler war Gyula Benczúr.
Geboren 1844 und verstorben im Jahr 1920.
Er war Student der Bildenden Künste und machte sofort Karriere, manifestiert durch einen Gewinn in einem nationalen Wettbewerb.
So auf ihn aufmerksam geworden, wurde er früh von Königen und Aristokraten umworben, für sie Portraits zu erstellen.
Zu sehen sind seine Werke auch im Burgpalst, als Zeitzeugnis für seinen Verdienst um die ungarische Kultur.
Geboren 1844 und verstorben im Jahr 1920.
Er war Student der Bildenden Künste und machte sofort Karriere, manifestiert durch einen Gewinn in einem nationalen Wettbewerb.
So auf ihn aufmerksam geworden, wurde er früh von Königen und Aristokraten umworben, für sie Portraits zu erstellen.
Zu sehen sind seine Werke auch im Burgpalst, als Zeitzeugnis für seinen Verdienst um die ungarische Kultur.
Ferenc Herczeg war kein Maler, sondern ein Schriftsteller und Dramatiker. Sein berühmtester Werk „Blaufuchs“ ist ein Bühnenwerk.