rrankewicz
Gibt es eine evolutionstechnisch gesehen optimale Intelligenz, wäre es möglicherweise für die Menschheit von Nachteil, wenn Individuen im Schnitt intelligenter wären?
Antworten (11)
Der Mensch ist laut Douglas Adams immerhin das drittintelligenteste Lebewesen auf diesem Planeten.
Zuerst die Mäuse. Die machen wahnsinnig komplizierte Experimente, bei denen sie durch Labyrithe laufen und beobachten wie die Menschen darauf reagieren.
Dann die Delfine, die es schaffen glücklich und zufrieden zu leben, ohne dabei Ihre Umwelt zu zerstören.
Und dann kommt der Mensch, mit weitem Abstand.
Zuerst die Mäuse. Die machen wahnsinnig komplizierte Experimente, bei denen sie durch Labyrithe laufen und beobachten wie die Menschen darauf reagieren.
Dann die Delfine, die es schaffen glücklich und zufrieden zu leben, ohne dabei Ihre Umwelt zu zerstören.
Und dann kommt der Mensch, mit weitem Abstand.
Solange ihr Douglas Adams als Maßstab für philosophische Erkenntnis seht, sehe ich meine These bestätigt...
dann fragen wir doch einfach erst mal nach dem, was Du unter "Intelligenz" verstehst - denn es gibt verschiedene Arten: Intellektuelle, Soziale, Emotionale...
Und dann können wir weitersehen: Wenn intelligentere Menschen ihre Intelligenz zum Wohle der Menschheit einsetzen und nicht aus rein egoistischen Motiven, dann könnte das ein vorteil sein. Wenn - wäre. Aber Menschen sind nicht so...
Und dann können wir weitersehen: Wenn intelligentere Menschen ihre Intelligenz zum Wohle der Menschheit einsetzen und nicht aus rein egoistischen Motiven, dann könnte das ein vorteil sein. Wenn - wäre. Aber Menschen sind nicht so...
Nö, es gibt nur eine Art Intelligenz, die von Dir so genannte intellektuelle. Die übrigen sind Erfindungen geschäftstüchtiger Psychologen. Bücher über "soziale" und "emotionale" Intelligenz weden nämlich gern von denen gekauft, die mit ersterer nur durchschnittlich ausgestattet sind.
Ich glaube nicht, dass das Wohl der Menschheit ein Problem der Moral ist. Evolutionär gesehen, ist die Menschheit höchst erfolgreich - auch wenn nicht alle glücklich sind, und es natürlich Probleme gibt (und geben muss!). Intelligente Menschen (und das gilt vielleicht auch ohne haarkleine Definition) neigen zu Zweifeln und Sinnfragen, vermehren sich zumindest in Industrienationen weniger - gäbe es überhaupt genug zu tun für noch mehr, noch intelligentere Menschen? Darauf zielt meine Frage ab.
Im Sinne der Evolution sind die Menschen vielleicht sogar überflüssiger als die Dinosaurier. Leben braucht keine Intelligenz, noch weniger eine Moral. Die am besten angepassten Wesen sind die Insekten, auch Urtiere existieren noch. Der darwinistische Mensch ist höchstens eine Laune der Natur, zwingend notwenig für die Existenz unserer Erde ist er nicht, eher ist das Gegenteil der Fall.
naja, man nehme einfach den Faktor Umwelt, (Erde, Universum, Arbeitsplatz,etc) Fügt diesem ein paar Individu'me zu und lässt etwas "höhere" Gewalt wirken.
Jenes welches am ->schnellsten aus der Not eine Tugend macht, ist Evolutionstechnisch Intelligenter als die anderen.
Angehäuftes Statisches Wissen aus realitätsnahen Quellen (am besten alle Naturgesetze, auch die noch "Unsichtbaren") plus eine hohe Emotionale Bandbreite (läuft auf emotionale Reflexe hinaus) ist gleich = toll
Jenes welches am ->schnellsten aus der Not eine Tugend macht, ist Evolutionstechnisch Intelligenter als die anderen.
Angehäuftes Statisches Wissen aus realitätsnahen Quellen (am besten alle Naturgesetze, auch die noch "Unsichtbaren") plus eine hohe Emotionale Bandbreite (läuft auf emotionale Reflexe hinaus) ist gleich = toll