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Seinen Ursprung hat dieser Brauch, der aus Schweden stammt, im Mittelalter. Bekannt ist es auch unter der Bezeichnung Julklap. Das Wort Jul stammt aus dem Schwedischen und bedeutet Weihnachten. Im Gegensatz zu heute fand die Übergabe des Geschenkes nach dem Weihnachtsessen statt.
Ist Wichteln bei Euch ein Sommerfest? OK, warum nicht. Ein Gutschein für einen Kaffeeladen (z.B. für den, der so klingt wie eine asiatische Kampfsportart, "Tschi...") ist immer praktisch. Da hat dann der Beschenkte die Wahl, ob er lieber für seine Freundin mintgrünen Küchenbilligdekoscheiß kauft oder eben Kaffee! Und Kaffee braucht man immer!
Der Brauch des Wichtelns kommt von der nordischen Figur des Wichtels, der Gutes tut und ursprünglich heimlich ein kleines Geschenk zu einem Termin in der Weihnachtszeit für den Beschenkten versteckt hat. Heute werden die Wichtelgeschenke meist zu einem Festtag ausgetauscht.
Die stammt aus dem nordischen. EIn kleiner Wichtel hat hier im Winter immer heimlich Geschenke verteilt. Zur Weihnachtszeit macht das heutzutage meist ein Kollege oder Freund. Mal wirklich heimlich, dass man erst Weihnachten von dem Wichten erfährt, mal zu einem bestimmten Zeitpunkt, mit offizieller Bescherung.