JeryTheBoss1981
Ich möchte gerne Pilze sammeln. Gibt es leckere Sorten in Bayern, die ich auf jeden Fall finde? Bitte ohne Verwechslungsgefahr.
Antworten (5)
Ausser Pfifferlingen fällt mir da nichts ein, ich würde als Laie die Finger lassen vom Pilzesammeln, oder sie nach dem Sammeln von einem Sachkundigen überprüfen lassen. Gerade Wiesenchampignons sind dem Knollenblätterpilz sehr ähnlich.
Maronenröhrlinge und Parasolpilze sind recht häufig. Bei denen besteht auch keine Verwechslungsgefahr mit Giftpilzen.
Steinpilze sind ebenfalls "sicher", man findet nur kaum welche.
Steinpilze sind ebenfalls "sicher", man findet nur kaum welche.
Du findest auf jeden Fall Steinpilze und Braunkappen. Die kannst Du eigentlich nicht verwechseln. Allerdings würde ich Dir raten, wenn Du auf diesem Gebiet unerfahren bist, Deine Pilzernte kontrollieren zu lassen. Eine Pilzvergiftung ist äußerst unangenehm.
In Bayern gibt es wahnsinnig viele leckere Speisepilze, die mit ein bisschen Übung auch ganz leicht zu bestimmen sind, z. B. Steinpilze, Pfifferlinge, Stockschwämmchen, Perlpilze Birkenpilze. Mein Tipp für Dich: 1. Besorg Dir ein Bestimmungsbuch, dass Du mitnehmen kannst. 2. Mach einen Pilzbestimmungskurs mit. Das macht richtig Spaß und Du hast gleich netten Anschluss.
Am besten hält man sich an Röhrlinge im allgemeinen, Maronen oder auch Braunkappen genannt kann man gefahrlos Sammeln, sie sind eigendlich nicht zu verwechseln und sehr schmackhaft.
Braunkappen gehören zudem noch zu den am häufigsten vorkommenden Speisepilzen und wachsen in fast jedem Waldgebiet.
Mehr Informationen zu dem Maronenröhrling
Braunkappen gehören zudem noch zu den am häufigsten vorkommenden Speisepilzen und wachsen in fast jedem Waldgebiet.
Mehr Informationen zu dem Maronenröhrling