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Die Aufzucht von kleinen Findelvogelbabies ist extrem schwierig und nur selten von Erfolg gekrönt. Sollte man ein Vogelbaby finden, sollte man es am besten nicht anfassen, da die Eltern es häufig doch noch füttern. Hat man es jedoch mitgenommen, sollte man es am besten in die Hände von Experten geben, da diese am ehesten für eine glückliche Aufzucht sorgen können.
Hier ist mir einmal das Buch "Vogelzucht im eigenen Garten: Haltung und Zucht von Weich- und Körnerfressern in der Voliere", Autor Hans Egidius, vom Oertel & Spörer Verlag, aufgefallen. Darin ist alles beschrieben, was verschiedene Vögel brauchen, um sich wohl zu fühlen.
Frag mal im Buchhandel nach "Vogelzucht im eigenen Garten: Haltung und Zucht von Weich- und Körnerfressern in der Voliere" von Hans Egidius. Stilistisch fand ich es nicht 100%ig überzeugend, aber die Informationen sind auf jeden Fall sehr brauchbar - ich habe da eine Menge Antworten gefunden.