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Wer behauptet das denn? Ich bezweifle doch ganz stark, dass für die 5 Brötchen, die Du am Tag brauchst, der Energieaufwand zum Selberbacken in einem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen stehen kann!
Hmm, vielleicht nicht unbedingt billiger (die superbilligen Fliessbandbrötchen sind schon fast erschreckend preiswert) aber mit Sicherheit gesünder! Du kontrollierst, was reinkommt und kannst nach Geschmack variieren. Ausserdem kann man ja prima einmal viele Brötchen backen und dann einfrieren. Falls ein Gefrierfach oder -schrank vorhanden ist (ist dann auch nur wirklich minimal, was der mehr zu kühlen hätte (kostenmässig). Und, falls Kinder im Haus sind, ist es für die vielleicht auch eine Fertigkeit mehr zu lernen, wie man eigentlich Brot/Brötchen backt.
Wenn man selber backt (oder bäckt?) und die Zutaten sogar im Bioladen kauft, kann man auch nicht sicher sein, was da alles drin ist, es ist nur teurer.
Das würde ich nicht sagen. Es kommt jedoch daauf an, wie weit Du es bis zum nächsten Bäcker hast. Wir kaufen immer die vorgebackenen, die man lediglich noch 6-9 Minuten nachbacken muß. Da sind meist 8 Stück in der Packung und die kosten lediglich 75 Cent. Ich denke das nimmt sich mit frischen Brötchen nicht viel im Preis.
Wenn du keine Fertigpackung kaufst und die Zutaten selber zusammenstellst, kann es durchaus billiger sein, wenn du die Brötchen selber machst. Aber du solltest auch deine Arbeitsstunden zählen, wenn du schon genau sein willst. Ich denke, wenn du einen günstigen Bäcker hast, kannst du dir das sparen.
Die einfachen hellen "Klassiker" bekommst du sicherlich am günstigsten beim Discount-Bäcker oder tiefgefroren. Da ist das Selberbacken vermutlich teuerer. Wenn du aber richtig hochwertige Brötchen backst in sehr guter Qualität kann die Rechnung aufgehen - solange du deine Arbeitszeit nicht mit einrechnest. ;)