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..das ist doch wohl diese hier,oder?
Nein, der Bleistift enthält keine Spuren von Blei. Die heutigen Bleistifte bestehen aus dem Stoff Graphit. Dass man mit diesem Graphit auch schreiben kann, wurde aber erst im Jahr 1795 von einem Franzosen namens Nicolas-Jacques Conté entdeckt. Seitdem wird in Bleistiften kein Blei mehr verwendet, sondern der ungefährlichere Stoff Graphit.
Nein, eine Bleistiftmine besteht heute aus einem Graphit-Ton-Gemisch.
Bis ins späte 18. Jahrhundert wurde zur Herstellung reines Graphit verwendet. Dieses wurde fälschlicherweise mit dem Bleierz Galenit, auch Bleiglanz genannt, verwechselt. Durch diese Verwechslung bildete sich der Name "Bleistift".
Seit dem 19. Jahrhundert wird die Bleistiftmine aus einem Graphit-Ton-Gemisch hergestellt. Ein hoher Anteil Graphit bedeutet eine härtere Bleistiftmine, ein hoher Tonanteil eine weiche Bleistiftmine.
Bis ins späte 18. Jahrhundert wurde zur Herstellung reines Graphit verwendet. Dieses wurde fälschlicherweise mit dem Bleierz Galenit, auch Bleiglanz genannt, verwechselt. Durch diese Verwechslung bildete sich der Name "Bleistift".
Seit dem 19. Jahrhundert wird die Bleistiftmine aus einem Graphit-Ton-Gemisch hergestellt. Ein hoher Anteil Graphit bedeutet eine härtere Bleistiftmine, ein hoher Tonanteil eine weiche Bleistiftmine.
Nein, die Bleistiftmine besteht nicht aus Blei. Anstatt von Blei werden für eine Mine Ton, Fett, Graphit und Wachs verarbeitet. Je nach Verarbeitung der Ton-Graphit-Mischung ist eine Mine härter als eine andere (je mehr Graphit, desto weicher die Mine). Zusätzlich bestimmt die Temperatur während der Verarbeitung den Härtegrad des Bleistifts.