Antworten (9)
Eine elektrische Heizung ist niemals sparsam. Mit Strom zu heizen ist immer teurer als die üblichen Heizmöglichkeiten. Dafür ist der Aufwand für die Installation der elektrischen Heizung recht gering. Man spart sich damit nämlich die Verlegung von Stromleitungen und muss seinen Kellerraum nicht zum Ölraum umbauen, wenn man mit Öl heizen möchte.
Ökologisch gesehen ist eine elektrische Heizung sehr schädlich. Der Strom kommt nämlich meist aus Kohlekraftwerken, die die Umwelt belasten oder aus Atomkraftwerken. Bei der Herstellung des Stroms gehen dabei zwei Drittel der eingesetzten Energie verloren, ohne dass man sie genutzt hat.
Eine elektrische Heizung ist einerseits sehr einfach in der Installation. Andererseits ist sie im Gebrauch recht teuer. Zusätzlich ist sie für die Umwelt sehr belastend, da der Strom meist aus Kohlekraftwerken oder Atomkraftwerken kommt.
Nein, niemals. Elektrische heizung ist riesiger Unsinn. Öl verbrennen, Strom raus machen und damit wieder Wärme erzeugen? Das ist doch einleuchtend, dass das Verschwendug ist.
sie spart im allgemeinen Platz. Als Fußbodenheizung ist sie so flach, daß bspw. bei Renovierung nachträglich eingebaut werden kann.
Was den Verbrauch an Primärenergie betrifft, kommt es darauf an, wo und wie der benötigte Strom erzeugt wird: steht eine ausreichend große Photovoltaikanlage oder ein Windrad in der Nähe zur Verfügung, ist sie unschlagbar günstig. Denn Pellets, Kohle und Öl muß man per LKW heran schaffen, für Gas müssen Leitungen verbuddelt werden. Wird der Strom dagegen per (Überland-)leitung vom Energieversorger geliefert, gibt's hier mehr Übertragungsverluste als bei Öl oder Gas.
Was den Verbrauch an Primärenergie betrifft, kommt es darauf an, wo und wie der benötigte Strom erzeugt wird: steht eine ausreichend große Photovoltaikanlage oder ein Windrad in der Nähe zur Verfügung, ist sie unschlagbar günstig. Denn Pellets, Kohle und Öl muß man per LKW heran schaffen, für Gas müssen Leitungen verbuddelt werden. Wird der Strom dagegen per (Überland-)leitung vom Energieversorger geliefert, gibt's hier mehr Übertragungsverluste als bei Öl oder Gas.
Nein. Wärmeerzeugung mit Strom ist die ineffizienteste, teuerste Möglichkeit. Der erreichbare Wirkungsgrad ist der schlechteste, kommt noch vor dem Heizen mit Kerzen. Meines Wissens sind mittlerweile die sogenannten Nachspeicherheizungen in Neubauten sogar verboten.
Dennoch gibt es auch heute noch sinnvolle Einsatzgebiete für elektrisches Heizen. In meinem Badezimmer werde ich mir eine elektrische Fußbodenheizung nachrüsten. Da kann ich schnell, zeituhrgesteuert, zu den Hauptnutzungszeiten des Bades wohlige Fußwärme erzeugen. Und dann wieder abschalten.
Dennoch gibt es auch heute noch sinnvolle Einsatzgebiete für elektrisches Heizen. In meinem Badezimmer werde ich mir eine elektrische Fußbodenheizung nachrüsten. Da kann ich schnell, zeituhrgesteuert, zu den Hauptnutzungszeiten des Bades wohlige Fußwärme erzeugen. Und dann wieder abschalten.
theoretisch ja , da keine Abwärme durch den Schornstein geht , der Wirkungsgrad daher bei 100 % liegt !
Die Verluste fallen aber bei fossiler Erzeugung im Kraftwerk an !
Das gilt nicht bei Erzeugung des Stromes durch Wind und Wasserkraft !
Aber wichtiger ist - ist die Elektroheizung auch wirtschaftlich ( billig )
Das kann für die Zukunft keiner Voraussagen , allerdings für Öl und Gas auch nicht !
Für den Hochtarif (tagsüber ) gilt sicher das heizen mit Strom extrem teuer ist .Bei Niedrigtarif ( mit dem entsprechendem Zähler ) hängt es vom Tarif des örtlichen EVUs ab.
Auf jeden Fall interessant der folgenden Link :
http://www.capital.de/unternehmen/:Erneuerbare-Energien--Wind-zum-Heizen/100042875.html?p=2
Die Verluste fallen aber bei fossiler Erzeugung im Kraftwerk an !
Das gilt nicht bei Erzeugung des Stromes durch Wind und Wasserkraft !
Aber wichtiger ist - ist die Elektroheizung auch wirtschaftlich ( billig )
Das kann für die Zukunft keiner Voraussagen , allerdings für Öl und Gas auch nicht !
Für den Hochtarif (tagsüber ) gilt sicher das heizen mit Strom extrem teuer ist .Bei Niedrigtarif ( mit dem entsprechendem Zähler ) hängt es vom Tarif des örtlichen EVUs ab.
Auf jeden Fall interessant der folgenden Link :
http://www.capital.de/unternehmen/:Erneuerbare-Energien--Wind-zum-Heizen/100042875.html?p=2
Im Grunde ist es sparsam, sich eine elektrische Heizung anzuschaffen, weil:
- Viele Stromversorger Sondertarife für Nutzer von Elektroheizungen an.
- Elektrische Heizsysteme müssen nur selten gewartet werden. Regelmäßige Reinigungen und Dichtheitsprüfungen wie bei Gas- und Ölheizungen sind hier nicht notwendig.
- Infrarotheizungen sind sehr günstig in der Anschaffung und können verhältnismäßig einfach installiert werden.
- Insbesondere elektrische Heizsysteme mit Wärmepumpen arbeiten äußerst energieeffizient. Den höheren Anschaffungskosten stehen damit niedrige Unterhaltskosten gegenüber.
Quelle: http://www.elektriker.org/elektrische-wandheizung-einbauen-20124686#Vorteile%20einer%20elektrischen%20Wandheizung
- Viele Stromversorger Sondertarife für Nutzer von Elektroheizungen an.
- Elektrische Heizsysteme müssen nur selten gewartet werden. Regelmäßige Reinigungen und Dichtheitsprüfungen wie bei Gas- und Ölheizungen sind hier nicht notwendig.
- Infrarotheizungen sind sehr günstig in der Anschaffung und können verhältnismäßig einfach installiert werden.
- Insbesondere elektrische Heizsysteme mit Wärmepumpen arbeiten äußerst energieeffizient. Den höheren Anschaffungskosten stehen damit niedrige Unterhaltskosten gegenüber.
Quelle: http://www.elektriker.org/elektrische-wandheizung-einbauen-20124686#Vorteile%20einer%20elektrischen%20Wandheizung