Ist es ein gutes Zeichen das bei Mercedes 15.000 Stellen wegfallen?

Ist das mal eine gute Nachricht? Wenn die Autoindustrie Jobs abbauen muss, das heißt das mehr Leute werden, vernünftig und steigen auf Bus, Bahn und Fahrrad um, was wiederum hilft den Klimawandel zu stoppen? Wieso ist es wichtig, dass die Leute Geld dafür bekommen, dass sie aus wertvollen Ressourcen, die man anderweitig besser nutzen könnte, Blechkisten zusammenzimmern welche über Jahrzehnte die Umwelt schädigen? Die können ja stattdessen in der Nahrungs-, Bau, Kleidungs-Industrie oder in Krankenhäusern etc. arbeiten, denn das ist im Gegensatz zu Autos essenziell zum Überleben?

Oder ist es erst der Anfang der Entlassungen? Die Arbeitslosen in Deutschlands Schlüsselindustrie können sich bei den "Grünen" Autohassern, der unsäglichen deutsche Umwelthilfe, den schulschwänzenden, Freitagsparty feiernden und Oma beschimpfenden Kindern, sowie einer nicht gegensteuernden Politikerkaste dafür bedanken? Wenn schon eine Kanzlerin die mit Ihrem wissenschaftlichen Abschluss (Physik) völlig planlos agiert, die deutsche Wirtschaft nicht schützt, was sollen die Bürger dann von den zumeist "Abschlusslosen" Grünen und Linken erwarten? Ist das Pech für die Grüne Landesregierung, wieder 15 000 Wählerstimmen weg? Das Argument der fehlenden Facharbeiter dürfte sich dann auch erledigt haben? Wird das nächste Jahr ein Wahljahr und was Wähler nicht so schnell vergessen werden, wie Politiker vielleicht glauben? Wer die Luft versteuert, wird abgewählt?