Antworten (12)
Weil ich mal davon ausgehe, dass Dir eine Antwort in der Art
Ja.
Ja.
(So wie Antwortomat das gerne tut)
nicht ausreicht, habe ich mal kurz gegooglet und ein Rezept MIT den notwendigen Gefahrenhinweisen gefunden:
Hier bitte!
Ja.
Ja.
(So wie Antwortomat das gerne tut)
nicht ausreicht, habe ich mal kurz gegooglet und ein Rezept MIT den notwendigen Gefahrenhinweisen gefunden:
Hier bitte!
Naja, in diesem Fall schreibe ich mal:
Ja.
Kommt darauf an, wie geschickt Du bist. Da Seife gekocht wird, kann es durchaus gefährlich sein. Explodieren wird da aber nix.
Ja.
Kommt darauf an, wie geschickt Du bist. Da Seife gekocht wird, kann es durchaus gefährlich sein. Explodieren wird da aber nix.
Sicher geht das. Rezepte gibt es reichlich im Internet oder in Naturkosmetikbüchern.
Aber warum sollte man / frau das heutzutage noch wollen???
Aber warum sollte man / frau das heutzutage noch wollen???
@ Antwortomat: Du hättest einfach dem Link aus meinem ersten Beitrag folgen sollen. Bei der Seifenherstellung wird mit Natron gearbeitet. Und das kann bei unsachgemäßer Handhabung schlimm werden.
Zitat:
"Beim Auflösen des Ätznatrons wird sich das Wasser stark erwärmen. Es werden auch ätzende Dämpfe frei, deshalb müssen die Sicherheitsregeln beachtet werden.
ACHTUNG: Man gibt immer zuerst das destillierte Wasser in den Topf und schüttet langsam das Ätznatron zum Wasser hinzu. Niemals umgekehrt arbeiten, sonst gibt es eine kleine Explosion mit schlimmen Laugenspritzern."
Zitat:
"Beim Auflösen des Ätznatrons wird sich das Wasser stark erwärmen. Es werden auch ätzende Dämpfe frei, deshalb müssen die Sicherheitsregeln beachtet werden.
ACHTUNG: Man gibt immer zuerst das destillierte Wasser in den Topf und schüttet langsam das Ätznatron zum Wasser hinzu. Niemals umgekehrt arbeiten, sonst gibt es eine kleine Explosion mit schlimmen Laugenspritzern."
Das ist möglich und wird sogar von vielen Hobbybastlern gern gemacht. Es ist nicht ungefährlich, da mit entsprechenden Laugen gearbeitet werden muss. Die entsprechende Schutzkleidung, wie Handschuhe, ist unabdinglich. Zudem benötigt man Behälter, wo die heiße Masse eingefüllt werden kann, um anschließend zu trocknen und härten.
Gefährlich ist das nicht, wenn man alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen beachtet. Hier bekommst Du eine Anleitung, die sehr fundiert und umfangreich ist: http://www.seifen.at/EinfachesRezept.htm. Halte dich einfach daran, und kaufe nur Bio-Material.
Mit Gummihandschuhen, einer Schutzbrille sowie einer funktionierenden Lüftung oder dem offenen Fenster sollte das gut funktionieren. Es dürfen aber keine Haustiere oder Kinder dabei herumspringen. Die ätzende Lauge ist für alle gefährlich, und die kochende Seifenmasse spritzt leicht.
Du solltest Dir klar sein, dass Du mit sehr gefährlichen Chemikalien hantierst, namentlich Natronlaufe, die zu schlimmsten Verätzungen an Haut und Augen führen kann. Du solltest also auf jeden Fall wissen, was Du tust, und über das entsprechende Wissen und Schutzvorkehrungen verfügen. Und es ist definitiv nichts für Kinder.
Aber: wenn man den Aufwand betreiben will, ist es ein tolles Hobby.
Aber: wenn man den Aufwand betreiben will, ist es ein tolles Hobby.