Kontoauszüge von vor 13 Jahren bzw. Darlehensvertragg
Im Rahmen meiner Scheidung brauche ich unbedingt die o.g. Unterlagen, weil sie auf unerklärliche Weise verschwunden sind.
Mit der Bank, dem Notar und dem damaligen Käufer habe ich schon gesprochen. Niemand hat die Unterlagen mehr oder kann sie bereit stellen. Hat hier jemand noch eine Idee, wie ich an die Unterlagen kommen könnte? Für jede Unterstützung wäre ich sehr, sehr dankbar.
Mit der Bank, dem Notar und dem damaligen Käufer habe ich schon gesprochen. Niemand hat die Unterlagen mehr oder kann sie bereit stellen. Hat hier jemand noch eine Idee, wie ich an die Unterlagen kommen könnte? Für jede Unterstützung wäre ich sehr, sehr dankbar.
Antworten (3)
Keine Ahnung, um was es geht. Sollte allerdings das Vermögen vor der Ehe gemeint sein, reicht in der Regel eine ausführliche Aufstellung und Bestätigung durch involvierte Parteien. Hier der Käufer, von was auch immer.
Da ein Notar genannt wird, wohl eine Immobilie.
Da ein Notar genannt wird, wohl eine Immobilie.
Das sieht schlecht aus. Für Unternehmen gilt eine Aufbewahrungspflicht für Unterlagen von 10 Jahre.n Länger heben die das nicht auf, die Erfahrung habe ich selber gemacht.
Na, zumindest beim Kauf von Immobilien hat ein Notar für die Vertrags-Unterlagen eine längere Aufbewahrungspflicht als 10 Jahre.
Aber wieso sollte ein Notar Kontoauszüge bekommen und dann auch noch aufbewahren müssen? Und er beurkundet vermutlich auch nur die Besicherung eines Darlehensvertrags, und nicht den Darlehensvertrag selbst. Vielleicht lassen sich aus der Besicherung aber Informationen ziehen, die für Dich nützlich sind.
Wenn man in Ruhe mit den Leuten redet, und nicht nur nach "Kontoauszügen" fragt. (hat der Notar natürlich wirklich nicht) sondern das grundsätzliche Problem schildert, dann hat der Notar vielleicht auch eine Idee, mit welchem anderen Dokument er weiterhelfen kann.
Aber wieso sollte ein Notar Kontoauszüge bekommen und dann auch noch aufbewahren müssen? Und er beurkundet vermutlich auch nur die Besicherung eines Darlehensvertrags, und nicht den Darlehensvertrag selbst. Vielleicht lassen sich aus der Besicherung aber Informationen ziehen, die für Dich nützlich sind.
Wenn man in Ruhe mit den Leuten redet, und nicht nur nach "Kontoauszügen" fragt. (hat der Notar natürlich wirklich nicht) sondern das grundsätzliche Problem schildert, dann hat der Notar vielleicht auch eine Idee, mit welchem anderen Dokument er weiterhelfen kann.