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Als Kinder haben wir sie auch in Massen verzehrt, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass uns davon schlecht wurde. Wenn wir heute hin und wieder welche finden, es sind meiner Meinung nach bedeutend weniger geworden, dann ißt mein Sohn sie auch sehr gerne!
Man kann - allerdings enthalten die Dinger Fagin und eine ziemliche Menge an Oxalsäuren.
Letztere bekommt man durch rösten weg - das Fagin dagegen kann bei Verzehr größerer Mengen schon mal zu "unangenehmen Begleiterscheinungen" führen.
Und der Eindruck "früher gab es mehr davon" entsteht wohl vorallem dadurch, dass die Menge der produzierten Eckern nur alle 5 - 8 Jahre besonders groß ist.
Letztere bekommt man durch rösten weg - das Fagin dagegen kann bei Verzehr größerer Mengen schon mal zu "unangenehmen Begleiterscheinungen" führen.
Und der Eindruck "früher gab es mehr davon" entsteht wohl vorallem dadurch, dass die Menge der produzierten Eckern nur alle 5 - 8 Jahre besonders groß ist.
Das ist kein Wunder, weil die Früchte tatsächlich giftig sind. Nicht extrem, aber es können durchaus Beschwerden auftreten, wie Du ja selbst bemerken musstest. Ich habe allerdings gehört, dass man durch leichtes Anrösten zumindest einen Teil der Giftstoffe rauskriegt - ohne Gewähr!
@Matvoo
Warum meinst du, mich über die "Giftigkeit" von Bucheckern belehren zu müssen?
Hat es beim Lesen meiner Antwort mal wieder nicht zum Verstehen gereicht, Zombie?
Warum meinst du, mich über die "Giftigkeit" von Bucheckern belehren zu müssen?
Hat es beim Lesen meiner Antwort mal wieder nicht zum Verstehen gereicht, Zombie?
Man kann sie schon essen, aber diese Früchte der Rotbuche sind leicht giftig und wenn man viele davon gegessen hat, kann man Beschwerden wie Bauchschmerzen etc. bekommen. Sinnvoll ist, die Eckern vor dem Verzehr zu rösten, dann schmecken sie einerseits besser und zum anderen verschwindet dadurch das Gift.