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Oh ja ! Es war zwar nicht mein erstes Auto, sondern das erste Auto meiner Eltern, aber es war ein sehr großes Ereignis! Und das Nummernschild hat sich mir bis heute eingeprägt MA-EH 332. Es war ein himmelblauer Renault 4. Und wir sind in unseren ersten Urlaub damit gefahren. 1968 in den Bayerischen Wald, Lallinger Winkel. Ich habe in diesem Urlaub meinen 8. Geburtstag gefeiert. Erst 35 Jahre später wurde das erste Auto auf MEINEN Namen zugelassen. . .
Mein erstes Auto war auch himmelblau. Ein VW Jetta, Baujahr 79, von meiner Oma. Das beste: 3-Gang Automatic, 130+km/h spitze. Großes Kino. Das Auto war damals älter als meine Freundin.... Das waren noch Zeiten.....
Ja. Und auch an das zweite, das dritte, das vierte ....... das elfte, das zwölfte ...... das sechzehnte, das siebzehnte .... warum?
Mir geht es da wie simbadische - der weiße Opel Rekord A meines Vaters war eine echte Errungenschaft, geräumig wie ein Amischlitten und für mich als Kind sehr beeindruckend. Mein eigener erster war weniger imposant: ein Fiat 127 in dunklem braun, von dem ich mich nach ein paar Monaten trennen mußte, weil die Heckklappe herausfiel (Scharniere verrostet).
Mein erstes Auto war das ehemalige Fahrzeug meiner Eltern. Sie haben es mir überlassen und sich ein neues gekauft, nachdem ich mit 18 Jahren den Führerschein gemacht hatte. Es war zwar schon klapprig und an manchen Stellen verrostet, aber es ist problemlos durch den TÜV gekommen. Jahrelang hat es mir noch gute Dienste geleistet.
Ich habe jahrelang gespart, bevor ich mir mein erstes Auto kaufen konnte. Es war ein Kleinwagen und ich habe ihn von einem älteren Mann gekauft, der mit dem Autofahren aufgehört hat. Das Auto war super gepflegt. Noch heute fahre ich dasselbe Fabrikat, allerdings ein größeres Modell.
Mein erstes Auto habe ich mir selbst restauriert. Ich habe es geschenkt bekommen. Ein Freund, der eine kleine Werkstatt hat, hat mir beim Reparieren geholfen. Ich fahre das Auto, es ist ein Cabriolet, noch heute; allerdings nur im Sommer mit einem Oldtimer-Kennzeichen.
Mein 1. war ein VW 1200 (Käfer), Baujahr 1959, 30 PS.
Den Wagen habe ich für 3500 DM gebraucht gekauft.
Der Käfer war 6 Jahre alt und hatte (glaube ich) einen Kilometerstand von ca. 60000.
Vorher hatte ihn eine Lehrerin lahm eingefahren, er schaffte zum Anschaffungszeitpunkt 90 km. Dann kam ich und puschte den Flitzer auf satte 120 km.
Bei Regen kam Feuchtigkeit in die Verteilerkappe an den Zündkerzen und der Wagen bockte. Abhilfe; Haube auf und die Verteilerkappe trockengerien, dann lief er wieder. Deshalb auch der Werbesspruch von VW für den Käfer:" er läuft, und läuft, und läuft...!
Den Wagen habe ich für 3500 DM gebraucht gekauft.
Der Käfer war 6 Jahre alt und hatte (glaube ich) einen Kilometerstand von ca. 60000.
Vorher hatte ihn eine Lehrerin lahm eingefahren, er schaffte zum Anschaffungszeitpunkt 90 km. Dann kam ich und puschte den Flitzer auf satte 120 km.
Bei Regen kam Feuchtigkeit in die Verteilerkappe an den Zündkerzen und der Wagen bockte. Abhilfe; Haube auf und die Verteilerkappe trockengerien, dann lief er wieder. Deshalb auch der Werbesspruch von VW für den Käfer:" er läuft, und läuft, und läuft...!
Aber ja: Das erste Auto, das sich meine Eltern kauften, war als ich eingeschult wurde, ein zweifarbiger, gebrauchter 1966er VW Typ 3, die Limousine zum Käfer mit den kleinen Heckflossen. Der hatte sogar schon Sicherheitsgurte drin - solche wie sie heute noch im Flugzeug verwendet werden! Mein erstes Auto bekam ich zum Führerschein 1980 von einem Onkel geschenkt: Seinen weinroten 1967er Käfer 1300 L, mit den markanten Doppelstoßstangen, Schiebedach und Radio. Der zog sich auch bei gemütlicher Fahrweise 12-13 Liter rein und verschied leider ein halbes Jahr später an einem kapitalen Motorschaden. Aber irgendwie hat mich VW geprägt - wir fahren heute noch diese Marke!