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Es handelt sich mehr um indigene Völker, die sogenannten Indios. In Südamerika sind das die Quechua, Aymara, Tupi und Mapuche. Bei den Quechuas (Kirchwa) handelt es sich um mehrere verschiedene Gruppen, die die gleiche Sprache haben. Man findet sie auch unter der Bezeichnung Runa oder Nuna. Die Tupi waren wohl bekannt für ihren Kanibalismus.
Da gab es eine Menge verschiedener, teils unbekannter Stämme. In Montana lebten die Huaorani, im Gebiet der Antillen die Kariben, in Guayanas die Acawai und Arawaken. In den Nord-Anden waren die Arhuaco, Kogi und Colorado sowie in Feuerland die Ona, Chono, Puelche, Ahonicanka, Alakaluf, Charrua und Yahgan beheimatet. Dies, um nur einige zu nennen.