NMD
Lehrer diskriminiert Schüler
Mein Sohn ist jetzt in die 6. Klasse gekommen. Nach den Zensuren beurteilt ist er für mich ein guter Schüler. Betragensmäßig gibt es Ausrutscher, die beseitigt werden müssen. Sein Ziel ist es in der 6. Klasse noch bessere Leistungen zu erbringen und sein Betragen deutlich zu verbessern, damit er ein Gymnasium besuchen kann.
Nun im neuen Schuljahr wurden von den Schülern der Klasse der Klassensprecher und sein Vertreter neu gewählt. Die Lehrerin gab vor, jeder hat 2 Stimmen und die Mehrheit gewinnt, rein demokratisch. Mein Sohn wurde mit Mehrheit und ein anderer Schüler als Sprecher gewählt. Die Lehrerin akzeptierte dieses Ergebnis nicht und lies neu wählen und mein Sohn und sein Vertreter als gewählte Schülervertreter wurden zur Neuwahl von ihr nicht zugelassen.
Für mich ist das eine gezielte Diskriminierung (Mobbing?) und dient nicht dem Demokratieverständnis der Schüler. Für mich sind das Methoden die gegen die Kinderrechtskonvention (Art. 2) eindeutig verstoßen.
Ich bin Alleinerziehend meiner beiden Kinder und arbeite in leitender Funktion einer Frühförderung von Menschen mit Behinderung. Ich denke, dass ich einige Erfahrung auf dem Gebiet der Erziehung habe.
Eine Aussprache mit der Lehrerin und dem Direktorat führt auf Grund von Klickenwirtschaft zu nichts.
Was mache ich jetzt, damit mein Sohn nicht darunter leiden muss?
Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich.
MfG
Nun im neuen Schuljahr wurden von den Schülern der Klasse der Klassensprecher und sein Vertreter neu gewählt. Die Lehrerin gab vor, jeder hat 2 Stimmen und die Mehrheit gewinnt, rein demokratisch. Mein Sohn wurde mit Mehrheit und ein anderer Schüler als Sprecher gewählt. Die Lehrerin akzeptierte dieses Ergebnis nicht und lies neu wählen und mein Sohn und sein Vertreter als gewählte Schülervertreter wurden zur Neuwahl von ihr nicht zugelassen.
Für mich ist das eine gezielte Diskriminierung (Mobbing?) und dient nicht dem Demokratieverständnis der Schüler. Für mich sind das Methoden die gegen die Kinderrechtskonvention (Art. 2) eindeutig verstoßen.
Ich bin Alleinerziehend meiner beiden Kinder und arbeite in leitender Funktion einer Frühförderung von Menschen mit Behinderung. Ich denke, dass ich einige Erfahrung auf dem Gebiet der Erziehung habe.
Eine Aussprache mit der Lehrerin und dem Direktorat führt auf Grund von Klickenwirtschaft zu nichts.
Was mache ich jetzt, damit mein Sohn nicht darunter leiden muss?
Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich.
MfG