Notfall Mutter in Pflege
Mutter in Pflege, Heizungsausfall seit mehr als 2 Wochen, Attest vom Arzt muss unverzüglich aus der Wohnung, Mieterverein hilft nur bedingt, finanziell und psychisch am Ende, Mein Job aufgrund der Fehlzeiten in Gefahr, 2 Abmahnungen erhalten...keiner fühlt sich zuständig
Antworten (3)
Als kurzfristige Lösung käme eine Kurzzeitpflege in einer Pflegeeinrichtung in Frage. Wegen dem Heizungsausfall kann man den Vermieter mit einer einstweiligen Verfügung verklagen. Die Miete würde ich sowieso schon mal auf exakt 0 € kürzen, da die Wohnung unbewohnbar ist. Wenn deine Mutter kein Geld hat, kann sie Prozesskostenbeihilfe beantragen. Wenn Wohnungslosigkeit dorht -Wohnung ist unbewohnbar- ist die zuständige Gemeinde gefordert. Wende Dich an die zuständige Verwaltung des Wohnortes Deiner Mutter.
Sie haben tatsächlich gerade ein bißchen viel "an der Backe".
Eines Vorneweg, Reden hilft meistens. Wenn Sie sich überfordert fühlen, nehmen Sie jemanden mit der Sie unterstützt. Wenn Sie in einem Gespräch laut werden, machen Sie sich unglaubwürdig!
Miete auf "Null" setzen, würde ich gar nicht. Dann provozieren Sie eine fristlose Kündigung durch den Vermieter. Da hilft Ihnen kein RA bzw. Gesetz in Deutschland.
Was erwarten Sie vom Mieterverein? Dort kann man sich auch nur an Gesetze halten. Letztendlich kann der Vermieter mitspielen, was meist funktioniert, wenn man sachlich argumentiert. Bei einer Heizungstörung kommt die beauftragte Firma, wenn Sie denn beauftragt wird, zeitnah
Wenn Sei unentschuldigt fehlen, darf der Arbeitgeber Ihnen eine Abmahnung schicken. Nachdem Sie bereits die zweite "provoziert" haben, wäre als nächstes eine fristlose Kündigung dran. Suchen Sie so bald als möglich den Kontakt zu Ihrem Vorgesetzten und der Personalabteilung (sofern vorhanden) und schildern Ihre Probleme. Im Regelfall gibt es auch in kleineren Firmen eine Vereinbarung zum Thema "Familie und Beruf". Man wird Ihnen zuhören und nach Möglichkeit eine Lösung/ Lösungen anbieten. Das kann auch unbezahlter Urlaub sein. Wenn Sie jetzt noch Ihren Job verlieren, hilft das keinem. Viel Erfolg und lassen Sie nichts (!) schleifen.
Eines Vorneweg, Reden hilft meistens. Wenn Sie sich überfordert fühlen, nehmen Sie jemanden mit der Sie unterstützt. Wenn Sie in einem Gespräch laut werden, machen Sie sich unglaubwürdig!
Miete auf "Null" setzen, würde ich gar nicht. Dann provozieren Sie eine fristlose Kündigung durch den Vermieter. Da hilft Ihnen kein RA bzw. Gesetz in Deutschland.
Was erwarten Sie vom Mieterverein? Dort kann man sich auch nur an Gesetze halten. Letztendlich kann der Vermieter mitspielen, was meist funktioniert, wenn man sachlich argumentiert. Bei einer Heizungstörung kommt die beauftragte Firma, wenn Sie denn beauftragt wird, zeitnah
Wenn Sei unentschuldigt fehlen, darf der Arbeitgeber Ihnen eine Abmahnung schicken. Nachdem Sie bereits die zweite "provoziert" haben, wäre als nächstes eine fristlose Kündigung dran. Suchen Sie so bald als möglich den Kontakt zu Ihrem Vorgesetzten und der Personalabteilung (sofern vorhanden) und schildern Ihre Probleme. Im Regelfall gibt es auch in kleineren Firmen eine Vereinbarung zum Thema "Familie und Beruf". Man wird Ihnen zuhören und nach Möglichkeit eine Lösung/ Lösungen anbieten. Das kann auch unbezahlter Urlaub sein. Wenn Sie jetzt noch Ihren Job verlieren, hilft das keinem. Viel Erfolg und lassen Sie nichts (!) schleifen.