Antworten (8)
Nein, man sollte die Einwirkung der Sonne möglichst reduzieren.
ZITAT IKW:
10. Kinderhaut reagiert höchst empfindlich auf die Sonne. Sie braucht den bestmöglichen Schutz!
Bei Kindern sind die natürlichen Schutzmechanismen der Haut noch nicht vollständig ausgebildet. .... Jeder Sonnenbrand im Kindesalter erhöht das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken. Folgen Sie dem Rat der Dermatologen und setzen Sie Babys und Kleinkinder während der ersten zwölf Monate überhaupt nicht direkter Sonne aus! Ab dem zweiten Lebensjahr dürfen Sie die Kleinen auch mal in die Sonne lassen – aber nur für kurze Zeit und nicht zur Mittagszeit. Wappnen Sie Ihr Kind vorher mit langärmeliger Kleidung und Sonnenhütchen. Optimal ist spezielle UV-Schutzkleidung für Kinder. Alles, was nicht von Stoff bedeckt ist, cremen Sie dick ein – mit einer speziellen Kindercreme und mindestens LSF 30.
ZITAT IKW:
10. Kinderhaut reagiert höchst empfindlich auf die Sonne. Sie braucht den bestmöglichen Schutz!
Bei Kindern sind die natürlichen Schutzmechanismen der Haut noch nicht vollständig ausgebildet. .... Jeder Sonnenbrand im Kindesalter erhöht das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken. Folgen Sie dem Rat der Dermatologen und setzen Sie Babys und Kleinkinder während der ersten zwölf Monate überhaupt nicht direkter Sonne aus! Ab dem zweiten Lebensjahr dürfen Sie die Kleinen auch mal in die Sonne lassen – aber nur für kurze Zeit und nicht zur Mittagszeit. Wappnen Sie Ihr Kind vorher mit langärmeliger Kleidung und Sonnenhütchen. Optimal ist spezielle UV-Schutzkleidung für Kinder. Alles, was nicht von Stoff bedeckt ist, cremen Sie dick ein – mit einer speziellen Kindercreme und mindestens LSF 30.
Mist.
Wie schlecht und sorglos ich damals als Kind behandelt worden bin....
Es gab weder Sunblocker noch UV-undurchlässige Kleidung. Und wahrscheinlich hat sogar niemand meiner Mutter gesagt, dass ich als Baby nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden durfte.
Wie schlecht und sorglos ich damals als Kind behandelt worden bin....
Es gab weder Sunblocker noch UV-undurchlässige Kleidung. Und wahrscheinlich hat sogar niemand meiner Mutter gesagt, dass ich als Baby nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden durfte.
naja alex
früher hatten wir auch noch eine ozon-schicht.
in einem d schwimmbad mag 30 genug sein.
am strand in florida sicher nicht.
einige dieser blocker haben die tendenz die poren zu zu stopfen. gefährlich.
dann wäre ja auch noch die frage, wann ist ein blocker ein blocker.
früher hatten wir auch noch eine ozon-schicht.
in einem d schwimmbad mag 30 genug sein.
am strand in florida sicher nicht.
einige dieser blocker haben die tendenz die poren zu zu stopfen. gefährlich.
dann wäre ja auch noch die frage, wann ist ein blocker ein blocker.
Das Problem bei vielen Sonnencremes ist, dass sie oftmals eine Sonnenallergie auslösen und da sind sogar oft die teuersten Marken bei. Mit Bio-Produkten kenne ich mich nicht so aus. Wir nehmen seit Jahren die Aldi-Sonnenmilch, die hat in den Tests sehr gut abgeschnitten.
Kinder sollten in der Sonne immer auch T-Shirt und Hut tragen. Beim Spielen reibt die beste Creme sich ab. Und gegen Überhitzung im KOpfbereich hilft die Creme ja auch nicht. Beim EInkauf würde ich auf jeden Fall in die Apotheke gehen. Das ist zwar teuer, aber mit der Haut ist nicht zu spaßen.
Ich würde einen Sunblocker für Kinder aus der Apotheke kaufen. Allerdings würde ich ein Gel nehmen und keine Creme. Denn Cremes lösen mit die Sonnenallergie aus, wie ich aus leidvoller Erfahrung weiß. Ich nutze immer Ladival aus der Apotheke und das schon seit Jahren.