Sollte man sich Hoden oder Brüste vorbeugend amputieren lassen nur weil Krebsfälle in der Familie vorkamen?
Antworten (4)
Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß sich ein Mann vorbeugend die Hoden ohne nachweisbarem Krebs entfernen lässt. Aber besonders in USA gibt es Frauen, die lassen sich die Gebärmutter vorbeugend entfernen. Bei Brüsten eher weniger. Wer so etwas macht, leidet meiner Meinung nach an einer Art Krebshysterie und den Ärzten, die diese Wünsche der Frauen erfüllen, gehört meiner Meinung nach die Approbation entzogen. Es reicht vollkommen, wenn Mann und Frau regelmäßig und beizeiten zur Krebsvorsorgeuntersuchung gehen. Übrigens kann man dann trotzdem an einer anderen Stelle im Körper Krebs haben. Vor Krebs schützt am besten eine gesunde Ernährung und eine positive Lebenseinstellung.
Was ist ein Mann ohne Hoden? Ein Kapaun?? Ich finde man kann sich in eine Krebsangst auch reinsteigern, wichtig ist seinen Körper zu beobachten, sich gesund zu ernähren, na und eine positive Einstellung zum Leben haben.
Hoden machen krebsmäßig vor allem in jungen Jahren Ärger, weil der Krebs dann sehr agressiv und fulminant ist. Urologen empfehlen daher den Jungs möglichst täglich ein EKG (Eierkontrollgriff), sprich die Hoden nach Veränderungen abzutasten Als Erwachsener würde ich es nicht prophylaktisch machen lassen und ich weiß auch nicht, ob es da so etwas wie eine familiäre Disposition gibt. Wenn aber, so wie in meiner Familie, ausnahmslos ALLE Frauen der letzten fünf Generationen Brustkrebs hatten, würde ich sie mir auch entfernen lassen...nachdem ich Kinder bekommen hätte.
Hallo !
ich würde dies befürworten.
die seelichen qualen und die ungewissheit
glaub ich sind schlimmer als
die eigentliche krankheit
ich würde dies befürworten.
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die eigentliche krankheit