Sterbephasen nach Tumordiagnose
Welchen Phasen des Sterbens muss sich ein an einem unheilbaren Hirntumor Erkrankter stellen, ehe er sein Schicksal akzeptieren und abschließen kann?
Antworten (4)
Außerdem ist die Art der Erkrankung nebensächlich. Unheilbar krank ist unheilbar krank, egal wo der Tumor hockt.
In Phase eins verleugnet der Erkrankte sein Schicksal und beginnt, sich zu isolieren.
Phase zwei geht mit der Wut über die Krankheit und das eigene Schicksal einher.
Phase drei bringt die Erkenntnis über die Unausweichlichkeit seines Todes, wodurch Verhandlungen mit den Ärzten und auch Gott beginnen.
In Phase vier trauert der Erkrankte darüber, was er zurücklässt und versäumt hat.
Schließlich folgt Phase fünf, in der der Erkrankte sein Schicksal akzeptiert.
Phase zwei geht mit der Wut über die Krankheit und das eigene Schicksal einher.
Phase drei bringt die Erkenntnis über die Unausweichlichkeit seines Todes, wodurch Verhandlungen mit den Ärzten und auch Gott beginnen.
In Phase vier trauert der Erkrankte darüber, was er zurücklässt und versäumt hat.
Schließlich folgt Phase fünf, in der der Erkrankte sein Schicksal akzeptiert.
Elisabeth Kübler-Ross hat herausgefunden, dass sich ein unheilbar Erkrankter bis zur endgültigen Akzeptanz seines Todes fünf Phasen stellen muss. Diese Phasen reichen vom Nicht-Wahrhaben-Wollen über das Verhandeln bis hin zur endgültigen Akzeptanz.
In jeder dieser Phasen erlebt der Erkrankte ein Wechselbad der Gefühle, das einen beinahe unbemerkbaren Übergang in die nächste Phase möglich macht.
Heute noch depressiv über das eigene Schicksal, kann man morgen schon bereit zu sterben sein.
In jeder dieser Phasen erlebt der Erkrankte ein Wechselbad der Gefühle, das einen beinahe unbemerkbaren Übergang in die nächste Phase möglich macht.
Heute noch depressiv über das eigene Schicksal, kann man morgen schon bereit zu sterben sein.