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Sterbephasen nach Tumordiagnose
In Phase eins verleugnet der Erkrankte sein Schicksal und beginnt, sich zu isolieren.
Phase zwei geht mit der Wut über die Krankheit und das eigene Schicksal einher.
Phase drei bringt die Erkenntnis über die Unausweichlichkeit seines Todes, wodurch Verhandlungen mit den Ärzten und auch Gott beginnen.
In Phase vier trauert der Erkrankte darüber, was er zurücklässt und versäumt hat.
Schließlich folgt Phase fünf, in der der Erkrankte sein Schicksal akzeptiert.
Gott hat den Krieg und die Armut, die auf dieser Welt herrschen, nicht verursacht, sondern wir Menschen. Die Schuld auf ein Wesen, dessen Existenz nicht bewiesen ist, abzuwälzen ist zwar bequem, ändert aber nichts an der Situation auf dieser Welt. Es liegt einzig und allein an uns, etwas zu verändern.
Reales Vorbild für Robert Langdon
Wenn man so will, ist Langdon eine an echte Menschen angelehnte Figur wie Indiana Jones. Als ein reales Vorbild für Langdons wissenschaftliche Leistungen gilt der in Deutschland geborene Kunsthistoriker Erwin Panofsky, der später in die USA emigrierte und dort eine brillante Universitätskarriere startete. Er gilt bis heute als einer der wichtigsten Kunstforscher in den USA.
Bluetooth ist ein Standard, der gegenüber WLAN vor allem deswegen als sicherer gilt, weil er nur in kurzer Reichweite funktioniert. Um eine Datenverbindung aufzubauen, müssen die Teilnehmer in Sichtweite sein, so dass es nicht zu einem Angriff aus der Entfernung kommen kann. Lediglich eine klassische Kabelverbindung ist noch sicherer.