Michael Krause
Stimmt es, dass man durch Ernährung eine Neurodermitis beeinflussen kann? Welche Lebensmittel spielen da denn eine Rolle?
Antworten (11)
Neurodermitis kann durch die Änderung seiner Essgewohnheiten nicht geheilt, aber gelindert werden. Vielen Inhaltsstoffen in der Nahrung sagt man nacht, daß sie eine Auswirkung auf die Hautkrankheit haben. Geschmacksverstärker wie Glutamat oder Farbzusatzstoffe können Neurodermitis fördern. Auch der Alkohol kann dabei eine große Rolle spielen. Auf jeden Fall immer den Arzt fragen, welche Zutaten zu empfehlen und von welchen abzuraten sind.
Das Thema Ernährung ist bei Neurodermitis von großer Bedeutung. Leider ist eine Pauschalaussage nicht möglich, da die Gründe für eine Verschlechterung oder Verbesserung des Zustands stark von den individuellen Gegebenheiten abhängen. Meist wird geraten, auf Fleisch, raffinierten Zucker und Milch zu verzichten, sowie sich im weiteren Verlauf auf eine vegane und vollwertige Ernährung umzustellen. Bei vielen Menschen zeigt dies zumindest begrenzte Erfolge.
Das stimmt tatsächlich, da die Ernährung sich auf die Haut und das Immunsystem stark auswirken kann. Vor allem künstliche Stoffe, Konservierungsmittel und Zucker wirken sich sehr negativ aus bei Neurodermitis. Zudem kann es zu Kreuzallergien bei bestimmten Nahrungsmitteln, wie Milch oder Nüssen, kommen. Als Allergiker sollte man sich grundsätzlich ausgewogen ernähren, am besten immer frisch Kochen und auf Fast-Food verzichten.
(Teil 2)
Zudem gibt es seelische Urssachen, an denen mit verschiedenen Methoden gerbeitet werden kann, z.b. Psycho-Kinesiologie, Familienaufstellung, Systemisches Stellen, InnereKind-Arbeit und mehr.
(Teil 3 folgt)
Zudem gibt es seelische Urssachen, an denen mit verschiedenen Methoden gerbeitet werden kann, z.b. Psycho-Kinesiologie, Familienaufstellung, Systemisches Stellen, InnereKind-Arbeit und mehr.
(Teil 3 folgt)
Es hilft eine basische Ernährung, weil diie normale Ernährung Übersäuerung verursacht =>Säureausscheidung durch die Haut. Dies fördert Neurodermitis.
Dafür hilft auch basisches Baden.
(Teil 2 folgt gleicht)
Dafür hilft auch basisches Baden.
(Teil 2 folgt gleicht)
Ernährung muss immer zur eigenen Konstitution passen. Entscheidend ist da z.B. auch die Blutgruppe. Was nicht zur eigenen Blutgruppe passt, belastet den Körper.
Allgemein kann man sagen, dass bestimmte Zusatzstoffe, wie MSG und diverse Aroma- und Farbstoffe besser weg bleiben. Raffinierter Zucker ist auch eher Hölle. Vollwerternährung macht immer Sinn. Beispiel Milch. Bei Magermlch/fettarmer Milch fehlt u.A. Vitamin A.
Allgemein kann man sagen, dass bestimmte Zusatzstoffe, wie MSG und diverse Aroma- und Farbstoffe besser weg bleiben. Raffinierter Zucker ist auch eher Hölle. Vollwerternährung macht immer Sinn. Beispiel Milch. Bei Magermlch/fettarmer Milch fehlt u.A. Vitamin A.
Ich persönlich würde meine Antwort dem Alter der Frage anpassen, die ist nämlich bereits älter als ein halbes Jahr. Deshalb ist von einem Werbeversuch auszugehen.
Ja, man kann fast jede Hautentzündung mit gesunden Lebensmitteln begegnen, da eine Hautentzündung in der Regel nur dann entsteht, wenn das Immunsystem etwas überlastet ist z.B. mit der Verwertung und Entgiftung von nicht nahrhaftem, "schlechtem" Essen und sich deshalb nicht um die Abwehr von Schadstoffen auf der Haut kümmern kann.
Die Grundlage sollte also möglichst viel Rohkost, also auch unverarbeitete Nahrung sein. Man kann aber auch mit vielen guten Ölen nachhelfen. Zum Beispiel soll Arganöl bei Neurodermitis u.a. Wunder wirken. Aber da gibts auch andere Öle oder auch Kakaobutter oder Sheabutter, die antibakteriell wirken und damit bei Neurodermitis und anderen entzündlichen Hautkrankheiten helfen können. In jedem Fall (erstmal) keine Medikamente nehmen!
Die Grundlage sollte also möglichst viel Rohkost, also auch unverarbeitete Nahrung sein. Man kann aber auch mit vielen guten Ölen nachhelfen. Zum Beispiel soll Arganöl bei Neurodermitis u.a. Wunder wirken. Aber da gibts auch andere Öle oder auch Kakaobutter oder Sheabutter, die antibakteriell wirken und damit bei Neurodermitis und anderen entzündlichen Hautkrankheiten helfen können. In jedem Fall (erstmal) keine Medikamente nehmen!