Tagesgeld & Festgeld
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Tagesgeld und Festgeld?
Antworten (8)
Der Unterschied ist, daß du aussuchen kannst, ob du weder für eine täglich kündbare Tagesgeldanlage noch für eine Anlage mit einer im Voraus in Monaten bzw. Jahren definierten Laufzeit fast keine Zinsen erhältst. Bei der Niedrigzinspolitik beides nicht attraktiv.
Okay, jetzt mal Spass beiseite. Wenn wieder einmal normale Zinsverhaeltnisse einkehren sollten, dann wird man fuer Geldeinlagen auch wieder Zinsen bekommen. Und dann gibt es eben die Moeglichkeit eine gewisse Summe eitweder fuer eine gewisse Zeit fest anzulegen, so dass die Bank damit disponieren kann, oder es nur mit einer kurzen Kuendigungsfrist, eben von einem Tag.
Insbesondere bei hoeheren Betraegen ist es fuer die Bank immer ein wenig problematisch, wenn die Kunden alle (womoeglich gleichzeitig) aufkreuzen und das ganze Geld vom Girokonto abheben wollen. Das koennte zu Liquiditaetsengpaessen fuehren.
Allein, wenn man zugesteht, dass man Betraege erst am naechsten Tag abholen will ("Tagesgeld") ist in den meisten Faellen das organisatorische Problem schon entschaerft.
Wobei man das ja in aller Regel sowieso unbar und ueber das Girokonto abwickeln wuerde.
Und beim Festgeld - fuer einige Monate oder gar Jahre - kann die Bank sich eben auch darauf verlassen, dass sie das Geld laengerfristig anlegen kann, ohne dabei unter Druck zu geraten. So werden zum Beispiel Hypotheken finanziert, also Kredite, die eben auch laenger laufen.
Und diese Sicherheit laesst sich die Bank schon etwas kosten - unter normalen Umstaenden jedenfalls.
Insbesondere bei hoeheren Betraegen ist es fuer die Bank immer ein wenig problematisch, wenn die Kunden alle (womoeglich gleichzeitig) aufkreuzen und das ganze Geld vom Girokonto abheben wollen. Das koennte zu Liquiditaetsengpaessen fuehren.
Allein, wenn man zugesteht, dass man Betraege erst am naechsten Tag abholen will ("Tagesgeld") ist in den meisten Faellen das organisatorische Problem schon entschaerft.
Wobei man das ja in aller Regel sowieso unbar und ueber das Girokonto abwickeln wuerde.
Und beim Festgeld - fuer einige Monate oder gar Jahre - kann die Bank sich eben auch darauf verlassen, dass sie das Geld laengerfristig anlegen kann, ohne dabei unter Druck zu geraten. So werden zum Beispiel Hypotheken finanziert, also Kredite, die eben auch laenger laufen.
Und diese Sicherheit laesst sich die Bank schon etwas kosten - unter normalen Umstaenden jedenfalls.
ich laß mir immer, einmal die Woche das einbezahlte auf meinem Sparbuch vorzeigen und vorzählen. Die wissen ganz genau, daß sie auf mein Geld auspassen müssen.
Festgeld = Fest vereinbarte Laufzeit (üblicherweise 30 Tage bis 360 Tage, selten darüber)
Tagesgeld = täglich fälliges Geld, deshalb weniger hoch verzinst. Du bestimmst die Fälligkeit von Tag zu Tag.
Tagesgeld = täglich fälliges Geld, deshalb weniger hoch verzinst. Du bestimmst die Fälligkeit von Tag zu Tag.
Der größte Unterschied liegt an der Laufzeit, deshalb ist Tagesgeldkonto meiner Meinung nach ein bisschen besser. Doch, ich persönlich habe nicht viel darauf geachtet, weil es mir nicht so wichtig ist.
Außerdem fand ich damals einen sehr guten Anbieter mit guten Konditionen für Festgeldkonto und habe mich für sowas entschieden. Das alles habe ich dank einigen Seiten wie hier gemacht und kam am Ende sehr gut zurecht, was mir ganz wichtig ist. Wenn ich jetzt ein bisschen darüber nachdenken, es ist auch besser so.
Hast du schon deine Entscheidung getroffen?
Schönen Grüß!
Außerdem fand ich damals einen sehr guten Anbieter mit guten Konditionen für Festgeldkonto und habe mich für sowas entschieden. Das alles habe ich dank einigen Seiten wie hier gemacht und kam am Ende sehr gut zurecht, was mir ganz wichtig ist. Wenn ich jetzt ein bisschen darüber nachdenken, es ist auch besser so.
Hast du schon deine Entscheidung getroffen?
Schönen Grüß!