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Alle Beiträge zum Thema: Betrug?

Hallo erst einmal ich habe eine Frage

Ich habe vor 6 Monaten einen Wagen von einer privaten Person gekauft es hat sich jetzt heraus gestellt das der Wagen die komplette Rechte Seite von meinem Vorgänger gespachtelt und lackiert wurde und einen Unfall im Heck Bereich hatte so jetzt kommt hinzu das ich bei bmw war und mein Bekannter der dort arbeitet hat mir versichert das der Wagen um die 100.000 km runter gedreht wurde . Jetzt stellt sich die Frage ob es sich lohnt ein Verfahren einzuleiten den die Anwältin von meinem Gutachter meint es wäre nicht so leicht weil der Wagen ursprünglich aus den Niederlanden kommt und der Verkäufer weiss angeblich von nichts ?! Im Kaufvertrag ist aber angekreuzt Unfall frei !!!

Mietvertrag unter falschem Namen

wenn eine verheiratete Frau unter ihrem Geburtsnamen einen Mietvertag abschließt erfüllt das den Tatbestand einer Straftat?

Wer hat auch Bildungsanbieter erlebt, die KEINE Bildung anboten, aber das Geld kassierten?

Ich wusste nicht, dass so etwas in Deutschland möglich ist. Meine Weiterbildung hätte €7500,- gekostet und dafür habe ich auch tatsächlich das vertraglich zugesicherte Bildungsangebot erwartet. Unterricht á 9 Std. täglich, 5 Tage die Woche. In der Realität waren es vielleicht mal 3. Die ersten 4 Monate saß man alleine am Pc und "durfte" veraltete office-Programme abarbeiten. Sogar krankschreiben lassen sollte ich mich über drei Wochen, weil man mir nichts anbieten konnte. Habe ich natürlich nicht gemacht, sondern auf die Bildung bestanden. Die meiste Zeit sollte man in sogen. "Wissensvertiefung" absitzen. Mir wurde dann vom Anbieter selbst 2 Mal nahegelegt, den Vertrag aufzulösen, aber ich bestand auf volle Vertragserfüllung. Jetzt habe ich ein 1-er-Zertifikat und angeblich sogar an einer Prüfung teilgenommen, die nie stattgefunden hat. Ich versuche alles, um dies öffentlich zu machen, denn es kann doch nicht sein, dass für so einen Unsinn Steuergelder verprasst werden!!!!

Outlets.de

Ich Habe die Gebühr von 96 Euro gezahlt, damit ich weiteren Mahnkosten entgehen kann. Meine Frage ist nun: Bin ich nach der ersten Zahlung dazu verpflichtet bzw. habe ich durch die erste Zahlung das Vertragsverhältnis anerkannt, oder kann ich ohne weiteres die Zahlung im nächsten Jahr auslassen, da der Vertrag ja nie zustande kam bzw. doch rechtswidrig ist.