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Zu hohe Inkassogebühren, rechtens?
Hallo, ich habe am 20 März 15 einen Vertrag über 12 Monate mit einem Fitness-Studio abgeschlossen. Die Kosten (9,98 € 14-Tägig, 39,99€ Verwaltung einmalig, 19,99 Trainer und Servicepauschale Jährlich) sollten per Einzugsermächtigung abgebucht werden. Kürzlich bekam ich überraschend einen Brief von einem Inkassobüro mit der Zahlungsaufforderung für die gesamten 12 Monate inkl. der Verwaltung und Servicepauschale + Auslagen des Gläubigers (63,38€), Zinsen (1,42€), Geschäftsgebühr (45€), Auskunftskosten (5€) , Auslagenpauschale (9€) Hauptforderung 320,28€ Offene Forderung 444,08€ Nach dem ich mich bei der Firma erkundet habe, sagten sie mir, dass Zahlung zurückgegangen ist da mein Konto nicht gedeckt sei. Fakt war das sie einen Zahhlendreher in der Kontonummer hatten obwohl im meinem Durchschlag die Richtige Kontonummer angegeben wurde. Aber im Original hat jemand aus einer 3 eine 8 geändert. Nach Überprüfung konnte ich Feststellen das es diese Kontonummer gar nicht gibt und das diese vom System gar nicht angenommen wird. Spätestens da hätte man mich doch hinweisen oder fragen können was mit dem Konto sei. Es kam nie ein zu einem Zahhlungsrückgang, noch zu einer Zahlungserinnerung Mahnung seitens des Fitnessstudios. Die AGB´s habe ich nie zu Gesicht nie bekommen und auch nicht gelesen - diese stehen (nach meiner Recherche) im Internet aber auch nicht definiert wie man in Zahlungsverzug kommt. Leider habe ich unterschrieben das sie mir bekannt sind. Dies steht ganz kleingedruckt im Durchschlag. Ich habe der Firma vorgeschlagen die offenen Beiträge bis jetzt zu bezahlen und für die Zukunft eine neue Einzugsermächtigung zu erteilen, was sie aber abgelehnt haben und mir gesagt haben ich soll dies mit dem Inkassobüro klären. Der Fitnessvertrag ist somit gesperrt seit einem Monat. Da ich aber mit den Gebühren, Mahnspesen von dem Inkassobüro nicht einverstanden bin weiß ich nicht ob ich diese bezahlen muss. Ich habe dem Inkassobüro auch vorgeschlagen die offenen Beiträge zu begleichen und diese dann wie vertraglich vereinbart abgebucht werden. Sie haben mir angeboten diese in einem Jahr zu einem monatlichen Beitrag von 35€ abzuzahlen. Dies währen Mehrkosten von 100€, ist das rechtens? Bitte Antworten sie mir in einer Sprache die ich auch versteh - mit langen Gesetzestexten kann ich leider nicht umgehen Und was Sie denken was ich tun soll was rechtens ist. Vielen Dank im Voraus
Muss ein Inkassobüro den Nachweis erbringen, dass sie den Auftrag vom Auftraggeber erhalten haben
Meines Wissens nach muss dass Inkassobüro den original unterschriebenen Auftrag vom Auftraggeber erbringen. Im konkreten Fall geht es um eine Bezahlte Rechnung, bei der beim Centbetrag ein versehentlichen Zahlendreher mit einer Differenz von 0,24 € entstanden ist. Das Inkassobüro hat eine Forderung von zusätzlichen 27 €, also 27,24 €. Es hat keinen Nachweis erbracht, dass es überhaupt den Auftrag hat.
Habe einen Inkasso Brief bekommen ohne vorher eine Mahnung zu erhalten, ist das rechtens?
Sehr geehrte Damen und Herren, am 27.3.13 habe ich etwas im Internet bestellt und durch viele Umstände ist leider die Rechnung untergegangen und schlussendlich habe ich sie nicht bezahlt. Es waren übrigens 2,99€. Bis heute habe ich nicht eine einzige Erinnerung oder Mahnung bekommen, so das ich hätte dran erinnert werden können. Jetzt habe ich am 23.6.13 ein Schreiben vom ConKred Inkasso bekommen mit der Überschrift Mahnung, das ich 34,02€ bis zum 30.6.13 überweisen soll.
Rechnungen werden ignoriert und als Berug deklariert
Ich habe eine Rechnung zu Recht gestellt, alle Fristen eingehalten und es geht nicht weiter. Nun muß ich wohl ein Inkassounternehmen beauftragen. Was muß ich bedenken, wer ist seriös, welche gefahren gibt es? Mir wird Betrug vorgeworfen!