Gast
Typensache Schlafstörungen
Warum leiden manche Menschen mehr als andere unter Schlafstörungen?
Antworten (14)
Weil manche Menschen mehr an Schlafstörungen leiden als andere.
Dafür aber die Anderen wiederum Weniger, falls das weiter hilft!
MfG machine
MfG machine
Amos, wer schläft, der sündigt nicht. Wer vorher sündigt, schläft besser.
Glück auf!
Glück auf!
Beides in Maßen genossen sollte den Nachtschlaf nach sich ziehen.
Falls nicht, den Medizinmann wegen Schlafstörungen konsultieren.
MfG primusinterpares
Falls nicht, den Medizinmann wegen Schlafstörungen konsultieren.
MfG primusinterpares
Es muß nicht immer Löwenzahn sein, auch der Arzt und Apotheker hat wirksame Mittel zum Schlafen. Zopiclon, Bromazepam, Trimipramin u.a....
In diesem Fall sollte eine i.v. Verabreichung angedacht werden.
Have a nice cannulaes.
Have a nice cannulaes.
Opal, deine Kenntnisse sind verstörend.
Cu
Cu
Wer zu viele Medikamente schluckt, wird nach seinem Tod nicht begraben, sondern auf der Sondermülldeponie entsorgt.
...oder verbrannt (mit entsprechenden Filtern)
Im Grunde kann jeder Mensch unter Schlafstörungen leiden. Besonders verbreitet sind sie aber bei Personen ab dem 40. Lebensjahr. Kleinkinder haben spezielle Schlafrhythmen und damit auch ihre ganz eigenen Schlafstörungen. Außerdem neigen Frauen häufiger zu Schlaflosigkeit, Männer eher zu Atemstörungen während des Schlafens.
Mönsch, was sind wir doch wieder alberig.
Lieber Amos, ich danke für diese, historisch sehr wert- und inhaltsvolle, Belehrung.
Jetzt bau´ ich mir erst mal Einen.
Cu later
Jetzt bau´ ich mir erst mal Einen.
Cu later
Na klar, Aldder. Hier noch etwas Spaß.
Enjoy it!
Enjoy it!
Es gibt noch weitere Kriterien: je höher das Körpergewicht, desto wahrscheinlicher ein Auftreten von Schlafstörungen. Der Alkohol- und Drogenkonsum beeinflusst das Schlafverhalten ebenfalls beträchtlich. Ein erhöhter Blutdruck oder Depressionen sind weitere mögliche Ursachen für Probleme beim Schlafen. Manche Menschen weisen zudem bestimmte Verformungen im Mund-, Nasen- und Ohrenbereich auf, die Schlafstörungen begünstigen.