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bh_roth

Unterschiede?

Was oder wo ist der Unterschied der Worte Obergrenze, Quote oder Zielvorgabe? Bestimmte Personen suchen verzweifelt nach "Ausweich-Begriffen", weil es eine Obergrenze nicht geben darf.
Frage beantworten Frage Nummer 3000037538 Frage melden

Antworten (15)
hphersel
Obergrenze: eine Maximal(!)zahl, die erreicht werden darf. Kann als Zahl oder als Prozentangabe definiert werden.
Quote: ein Anteil, oft in Prozentpunkten ausgedrückt.
Zielvorgabe: eine Zahl, die zukünftig erreicht werden sollte. Diese Zielvorgabe kann eine Obergrenze, eine Untergrenze, eine Quote oder etwas ganz anderes sein, beispielsweiese ein Durchschnittswert.
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moonlady123456
Wie wäre es dann für die Zukunft mit "Wunschzielvorgabe"?
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machine
Der Unterschied lautet Merkel und ist begrifflich nicht darstellbar.
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elfigy
Obergrenze klingt so absolut.
Die andern Begriffe sind dehnbar
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DerDoofe
Vor der Suche nach einer euphemistischen Sprachregelung empfiehlt sich die Lektüre von Art. 16 (1) Grundgesetz ...
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elfigy
Fängst du schon wieder mit Penner an ?
Der Doofe ist gar nicht so doof, jedenfall nicht so doof wie du. Inhaltlich hat er recht.
Aber in der Frage gings nur um Unterschiede der Begriffe.
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elfigy
Wo ist denn heute dein alter ego ?
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Musca
Das ist eine sehr gute und sehr schwer zu beantwortende Frage.Ich mache es mir mal ganz simpel und einfach: würde jeder europäischer Staat entsprechend seinem Bruttoinlandsprodukt Flüchtlinge aufnehmen, würden die wirklichen Großverdiener mal steuerlich rangenommen,dann gäbe es vermutlich keine Probleme.
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Zombijaeger
Jetzt ist ja bald Wahl in Baden-Württemberg, wo ich auch wählen darf. Meuthen, Spitzenkandidat der dortigen AfD macht einen recht positiven Eindruck, oder?
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Zombijaeger
Der Meuthen war z.B. bei Illner. Hat Roth und einen von der SPD ganz schlecht aussehen lassen. Kein Vergleich mit Höcke oder von St0rch. Anstelle der AfD würde ich nur noch Meuthen in Talkshows senden.
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Zombijaeger
Wärend dieser SPD-Typ und Roth nur unsachlich und mit falschen Behauptungen diskutiert haben, ist Meuthen sehr rational geblieben. Nicht zu übersehen, dass der beiden haushoch überlegen war.
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bh_roth
Wenn mir ein Politiker als Mensch gefällt, wähle ich ihn, (fast) egal, welche Partei hinter ihm steht. Mir passiert es jedenfalls nicht, dass ich, obwohl ich die Merkel auf den Tod nicht leiden kann, die CDU wähle, nur wegen dem Argument, es gebe keine Alternative (welch ein witziges Wortspiel).
Ich kann mir auch vorstellen, keine der etablierten Parteien zu wählen, nur um genau denen einen Denkzettel zu verpassen. Und davor haben sie Angst. Das ist das einzige, was ich als Wähler noch tun kann in meinen demokratischen Grenzen.
Ich hoffe, dass die beiden anstehenden Landtagswahlen genau dazu führen, dass die Bundespolitik abgestraft wird. Vielleicht findet man dann wieder zurück, Entscheidungen zum Wohle der Menschen in Deutschland zu finden, und nicht so sehr für die in Europa.
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Zombijaeger
@moony

Ich war noch nie bei Pegida-Demonstrationen. Ehrlich gesagt, befreundet möchte ich mit den meisten, die dort mitlaufen, nicht sein.
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Zombijaeger
bh_roth.

Das letzte Mal, dass ich eine etablierte Partei gewählt habe war 2005. In wichtigen Fragen wie Einwanderung oder Eurohilfen haben die alle das gleiche Programm.
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elfigy
Wo die Obergrenze ist, was wir verkraften können, das stellt sich erst noch heraus. Wir sind ein leistungsfähiges Volk.
Einen Politiker, der mir persönlich zusagt, würde ich nie wählen, wenn er in einer Partei ist, deren Grundwerte nicht die meinen sind. Der alleine kann diese Partei nicht ändern.
Der Meuthen gibt sich als Biedermann in einer Partei aus Brandstiftern. Ich habe in Interview von ihm gelesen, da hielt man ihm die bösartigen faschistischen Sprüche aus seiner Partei vor und er distanzierte sich davon und gab sich recht moderat. Wieso tritt er dann nicht aus ?
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