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Sternchen51

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Sanktionsdrohung bei Nebenjob?

Im Fall meines Enkels, handelt es sich nur um eine "Überbrückungshilfe" von einem Monat,(zwischen Arbeitslosengeld 1 und Hartz4)bis zur Selbstständigen Erwerbstätigkeit Hauptberuflich. Ich denke das Jobcenter wäre Verpflichtet junge Arbeitslose statt "Sanktionsdrohung" darauf hin zu weisen , das man die Möglichkeit hat einen Gründungs-Zuschuss zu beantragen.

Sanktionsdrohung bei Nebenjob?

Der Vorwurf ist, dass junge Menschen keine Chance geboten wird, sich selber auf die Füße zu stellen,denn von einer "Anschubhilfe"wurde kein Wort erwähnt , Woher soll ein junger Mensch wissen welche Schritte er machen muss um Erfolgreich werden zu können, wenn ihm von der Beratungsstelle keinerlei Beratung ,sondern nur Pflichten und Drohungen unterbreitet werden.? Wurde nicht in Stern-TV gesagt" Arbeit ist Vorrangig" selbst wenn es ein Minijob als Versuch ist? Macht es wirklich Sinn, seine Erwerbstätigkeit,(wenn man ohne Hilfe startet) mit Schulden zu beginnen(Miete und Nebenkosten laufen weiter..)wenn das Gesetz eigentlich etwas anderes aussagt? Ich würde die "Jobcenterberater" bitten, ihrer Kunden, etwas "Arbeitswilligkeit" vor zu leben und nicht die bequemere Variante Drohung,Pflichten oder Abmeldungsformular zu bieten.;-)

Sanktionsdrohung bei Nebenjob?

Jeder in unserer Gesellschaft denkt, wenn er "Selbstständigkeit" hört, sofort auch an "Drückerkolonnen" ,auch ich schließe mich davon nicht aus .Nur sollten wir in unserer "Arbeitslosen Gesellschaft" das spießige denken, zur Seite stellen.. Denkt ihr wirklich ,ich würde es unterstützen,wenn mein Enkel,bei einer Drückerkolonne landen würde? Oder anders formuliert, hat es eine" Welt weite marktführende ,bekannte Firma", wirklich nötig Druckerkolonnen aus zu bilden? Ich hab mich natürlich diesbezüglich "schlau" gemacht . Klar ist Selbstständigkeit nicht Jedermanns Sache, aber immerhin Besser als nur leere Versprechungen vom Jobcenter.

Sanktionsdrohung bei Nebenjob?

"Rosig" sehen wir die Sache mit Sicherheit nicht. Und ich habe durchaus Verständnis für "Ämter"die ihre Regeln haben. Aber ich habe kein Verständnis,wenn ein Amt darauf besteht nur ihr Ding (sprich ihre Parktikums und Schulungen durch zu ziehen)die bisher überhaupt nichts gebracht haben.Ich denke ein Amt sollte kompitent genug sein das "Für und wieder" erstmal zu prüfen, bevor "Drohungen" statt Aufklärung,ausgesprochen werden.Denn dieser Job kann durchaus Belegt werden und das werden wir mit Sicherheit tun.Hier geht es nicht darum welcher Job es ist..sondern es geht darum das Junge Arbeitswillge von Vornherein ausgebremst werden,wenn sie sich selber um Jobs bemühen,die vorab etwas Beratung und evtl Aufklärung und Hilfestellung von Seiten des Amtes erfordern würden .Eine Drohung aus zu sprechen ist bequemer als eine Beratung durch zu führen.Ich frage mich nur an dieser Stelle.".WER ist hier eigentlich der Arbeitswillige??."

Sanktionsdrohung bei Nebenjob?

Danke vielmals für die Wünsche,in diesem Fall können wir sie wirklich gebrauchen.Ich hoffe noch auf viele Antworten hier an dieser Stelle. Auf jeden Fall werde ich mich persönlich mit dem Jobcenter auseinander setzen,Es darf nicht sein,das wirklich Arbeitswillige so behandelt werden. Im "Amt" sollte man sich schon die Mühe machen ,Arbeitsscheue und Arbeitswillige zu trennen.

Sanktionsdrohung bei Nebenjob?

In diesem Fall hatte das "Amt" kein Recht,meinem Enkel Steine in den Weg zu legen .Es ist ein reeller Job der mit Fleiß in die Selbsttändigkeit führen kann.Mein Enkel hat alle Termine im Jobcenter gewissenhaft wahr genommen,Hat Bewerbungen geschrieben ,alles ohne Erfolg. Er hat den vorläufigen Nebenjob,den er sich selber gesucht hat, gemeldet und bräuchte nur noch Unterstützung bis er den " Nebenjob" Hauptberuflich ausüben kann.Schulungen und Einarbeitungszeit sind nötig,sind aber nur möglich,wenn das Jobcenter anerkennen würde,das ein Junger Mensch sich selber helfen möchte.Aber statt Hilfe,drohen Sanktionen ,kein Wunder wenn junge Arbeitwillige auf diese Art ,zum "NULL-BOCK"-Gefühl getrieben werden.