autsch31

Oh je. Welche Erfahrungen habt Ihr als Unternehmer? Zuerst "brauchst" du einen vernünftigen Mechaniker, der mit deiner LKW-Marke vertraut ist, Servicematerial und auch die richtigen Ersatzteile organisieren kann. Dann "brauchst" du einigermaßen zuverlässige Fahrer, die mit den Gegebenheiten und den kreativen Gesetzen zurecht kommen und sich weder beklauen lassen, noch Fahrzeugteile "verlieren". Wer von Euch spricht den heimischen Dialekt? Ohne "Heimvorteil" ist es schwer bis unmöglich, erfolgversprechende Aufträge sowie ausreichend günstigen Treibstoff zu bekommen und mit den Behörden zu kooperieren. Also macht mal Urlaub vor Ort und schaut euch die bisherige Führung und den Gewinn der "Transportgesellschaft" genau an. Dann lieber 3 - 4 gute gebrauchte LKW, anstatt einem "neuen". Rechne mal aus, wieviel Umsatz da sein muss, damit die Abschreibungen und die laufenden Kosten gedeckt sind und möglicherweise etwas Gewinn überbleibt. Sei Euch bewusst, dass Ihr mit dem Auswandern jeden gesundheitlichen Versicherungsschutz verliert und im fremden Land ganz schnell ganz viel Geld verlieren könnt.

Sie können noch jede Menge Anträge stellen. Das ist jedoch Zeitverschwendung und sinnlos. Solche Mehrfachanträge machen den Behörden nur unnötige Arbeit und verlangsamen den Entscheidungsprozess. Die Dame hat bereits einen Asylantrag in einem Land gestellt und dieses Land wird ihre Angaben prüfen, wenn sie sich dort aufhält. Da sie weiss, dass sie ein Dublin-Fall ist, wurde sie dementsprechend aufgeklärt und soll sinnlose weitere Anträge oder neue falsche Angaben unterlassen. In Europa bekommen Neugeborene die Staatsangehörigkeit der Mutter, sofern kein Ehemann als Vater registriert wird und nicht wie z. B. in den USA, wo die Geburt zur Staatsangehörigkeit berechtigt. Also raten sie der Dame mit Kind, dass sie in das Land der Erstregistrierung reist und dort kooperativ und ehrlich an der Bearbeitung ihres Antrags mitarbeitet.

Ach Ulysses, mit der Euro-s-Korrektur liegst du selber falsch. Wenn man Beträge und Währungen ausschreibt, macht man das ohne -s- ! Beispiele: eine 2-Euro-Münze, kostet 50 Dollar, früher einhundert Schilling oder 160 Pfund, ein paar Euro auf dem Konto usw. Hier kann man auch die Währungsbezeichnung verwenden: EUR, USD, AUD, CAD, GBP, CHF, ... Nur wenn du einzelne Münzen meinst, gibt es eine Plural-Form: ein paar Schillinge, nur wenige Euros, ohne einen Cent, ... Alles klar?

Das kann man mit diesen Angaben nicht berechnen. Sie muss einfach eine normale Steuererklärung beim Finanzamt machen. Alle Einnahmen und alle Ausgaben auflisten, sowie Vermögen und Immobilien angeben. Mehrkosten, wie z. B. Strom, Wasser, Reparaturen und Werbung können den Gewinn vermindern, müssen aber mit Belegen nachgewiesen werden.

Auch ich kann keine Tablette schlucken, wenn ich sie auf der Zunge spüre. Mein Trick: zuerst einen grossen Schluck Wasser. Dann behalte ich eine kleinere Menge Wasser im Mund, lege den Kopf ganz in den Nacken (wie beim Gurgeln). Durch den geöffneten Mund lasse ich eine Tablette direkt in den Rachen fallen und kann sie sofort mit dem schon vorhandenem Wasser schlucken. Darauf wieder trinken und für die nächste Tablette wieder in "Gurgelposition". Bei mir klappt es nur so. Manche Leute ummanteln die Tabletten mit Butter, damit sie besser rutschen und trinken vorher und mit der Tablette viel Wasser. alles Gute autsch

Hallo loyal. Schreib dir ab jetzt monatlich den Stand der Wasseruhr ab. Da kannst du schon mal sehen, ob es Unterschiede nach Wetter und Jahreszeiten gibt. Dann gibt es die "heimlichen" Wasserfresser, tropfende Hähne und Brause-Armaturen, undichte Gartenbewässerung, Heisswasserboiler, Heizung, Geschirrspüler oder Waschmaschine ... und ganz besonders undichte WC-Spülungen. So was kann Wasserverluste von 5l bis 100l am Tag bringen. Mach den Test: wenn mal alle länger ausser Haus sind, alles abstellen, Wasserstand aufschreiben ... beim Nachhause kommen sofort nachschauen, ob es einen heimlichen Verbrauch gab. Im anderen Fall ist der Verbrauch vergleichbar moderat gestiegen. Das kann auch mehrere normale Gründe haben. Mehr Besucher und WC-Benützung. Eine Person macht mehr Sport, damit wird öfter geduscht und mehr Wäsche gewaschen. Junge Männer werden erwachsen, duschen und rasieren sich bei fliessendem Wasser länger... Ich selbst hatte mal ein defektes Überdruck-Ventil am Boiler, welches heimlich direkt in den Abfluss tropfte. Grüsse autsch

Erst mal zur Klärung: „Wichtige Politiker“ sind nicht gleichbeutend mit den politischen Ämtern in der CH. Alle 4 Jahre werden von den Wahlberechtigten die Vertreter der Bundesversammlung gewählt. Das sind 200 im Nationalrat und 46 im Ständerat. Diese beiden gleichberechtigten Kammern wählen jährlich eine Präsidentin oder Präsidenten und üben die „Oberste Gewalt“ im Bund (der 26 Kantone) aus. Die Bundesversammlung (die Legislative) wählt für 4 Jahre die Regierung mit den 7 Bundesräten (die Exekutive). Aus diesen 7 wird jährlich eine andere Person als Bundesratspräsident/in gewählt, der die Schweizer Regierung nach außen und innen vertritt. Das Amt des Bundeskanzlers „managt“ nur die Regierungsgeschäfte, hat aber kein Stimmrecht. (Ganz anders als D und A!) Da alle Präsi-Sitze jährlich wechseln, es keine Wiederwahl gibt und Gesetzgebung, Verwaltung und Justiz streng getrennt sind, entstehen keine „mächtigen“ Politiker. Allerdings sind außerhalb der Schweiz durch den jährlichen Wechsel die Regierungsvertreter kaum bekannt. Mehr dazu findest du hier ... parlament.ch/d/wissen/parlamentswissen/Seiten/parl.aspx schönen Gruss mara

Das liegt wohl daran, dass der Vietnamkrieg in einer Zeit stattfand, in der eine neue Generation von Hollywoodregisseuren begann, immer kritischere und politischere Filme zu machen. Dazu eigneten sich der Vietnamkrieg und die Proteste ideal. Zudem wurden erstmals Kriegsfilme aus vielen verschiedenen Perspektiven abseits des Schlachtfeldes gedreht - sei es über heimkehrende Veteranen, aufmüpfige Armee-Radio-Moderatoren oder den brutalen Schliff bei der Ausbildung.

Das kommt doch ganz darauf an, um welche Sprüche es geht. Das altbekannte "carpe diem" kann zum Beispiel im Sinn von "nutze den Tag" in letzter Konsequenz ganz schön anstrengend werden. Wer kann schon wirklich jeden Tag und jeden Moment sinnvoll und effektiv nutzen? "Yolo" ("you only live once") dagegen - das heutzutage so populäre, etwas hedonistische Gegenstück dazu - verleitet wiederum sehr zu rücksichtslosem Egoismus.

Zahlreiche Fernsehsender streamen ihr Programm mittlerweile auf ihren eigenen Internetseiten oder haben Mediatheken eingerichtet, in denen vergangene Sendungen jederzeit abgerufen werden können. Die Konsumenten sind somit nicht mehr an feste Sendezeiten gebunden und können sich je nach Bedarf ihre Lieblingssendungen ansehen.

Soft-Getränke, ketchup, "Frucht"- bonbons, -Joghurts, -nektar. Müesli und "Frühstücksflocken mit gesunden Vitaminen" ..... und viele andere mit unheimlich viel Zucker versetzte "Kinder-nahrungsmittel".

Nein, es gibt bisher keine nachweislich wirksame Therapie gegen Alzheimer. Es wurde noch keine auslösende Ursache oder ein stoppendes MIttel gegen den Zellabbau erkannt. Alle eingesetzten Mittel sind Symptombekämpfung und wirken z.B. gegen Angst, Unruhe, Depression, Schlaflosigkeit, Aggressionen .... Wer sich frühzeitig damit abfindet, dass er sich nicht mehr selbst um alles kümmern kann, Verantwortung abgibt und sich in einem freundlichen sozialen Umfeld geborgen und würdevoll behandelt fühlen kann, wird weniger am Schwinden seines Gedächtnisses leiden. Eine allgemein gesunde Lebensweise kann zusätzliche Alterserscheinungen mildern. Aber diverse Heilsversprechungen von Vitaminen, Medikamenten, Lebensstil, Ernährungsumstellungen etc. sind reine Abzocke und haben keinerlei spezifische nachweisliche Wirkung auf Alzheimer.

Die Folgen der Beben sind so verschieden wie die Bauweisen..... Lehmhütten, Ziegelhäuser oder Betongebäude und erdbebensichere Bauweise machen einen riesigen Unterschied. Auch krasse Hanglagen wie in den Tälern von China können leichter abrutschen und alles unter sich mitreissen. Billige Beton-Bauten und schlechte Infrastrukturen wie in Hawai führen zur Katastrophe. Japan zeigt, wie sicher die Gebäude gebaut und der Notfall geübt werden können. Der Tsunami wurde allerdings nicht in die Strategien einbezogen. Und der "Glaube an einen sicheren Betrieb" von AKW hat den Landstrich nun für Jahrzehnte (oder Jahrhunderte?) unbenützbar gemacht.

Keine Diät kann den Spiegel senken. Ganz schlecht kommen Produkte mit Palmöl und Transfettsäuren (gehärtete Fette/Margarine) weg. Diese werden in Fertigwaren, Bäckereiwaren und sogar in Schokolade als Billig-Ersatz von Butter und hochwertigen Pflanzenölen verwendet und führen zu Veränderungen in den Gefässen. Lipidsenkende Medikamente führten zu mehr Herzinfarkten, inzwischen teilweise vom Markt. Am Besten mindestens 30 Minuten am Tag zügig berauf gehen. http://de.wikipedia.org/wiki/Cholesterin >siehe: Zweifel_an_der_Kausalkette

Habe vor 20 Jahren Kunststoff-Balkontüren und Fenster eingebaut mit verdeckten Anschlägen und elegantem Design. Eigentumswohnung, Meereshöhe 700m, harte Winter, im Sommer heisse Südseite. Einige Nachbarn haben Holzfenster genommen. Die müssen immer wieder ausbessern, schleifen und streichen. Meine sind noch wie neu und absolut einfach zu reinigen. Ein mildes Mittel und eine Kunststoffpflege vom Hersteller reichen. Ich bin hochzufrieden. http://www.swisswindows.ch/de/home/produkte/fenster/kunststoff-fenster/?

Ob das mit dem "Kreislauf" zu tun hat, mit Verspannungen im Nackenbereich oder anderen Ursachen, müsste vom Arzt abgeklärt werden. Welche BD-Werte hast du bisher? Was machst du zur Zeit gegen deinen Schwindel? Gut wäre verlaufmässig Blutdruck messen; zuerst kurz nach dem Aufwachen im Bett liegend, dann nach ein paar Dehn-und Streckbewegungen im Bett, weiter im Sitzen am Bettrand, schliesslich im Stehen am Bett, einige Minuten später und nochmal nach dem Frühstück. Das Kribbeln in den Fingern (beidhändig?) zeigt eher in Richtung Wirbelsäule. Ob Kreislauf oder Bewegungsapparat, dazu kann dir Arzt oder Physiotherapeut gute Übungen zeigen.

Einige Impfungen werden Sie bereits haben, manche nur auffrischen und je nach Gebiet können zusätzliche und unterschiedliche Massnahmen und Impfungen anfallen. Am Besten früh genug einen Tropenmediziner konsultieren und den Impfpass und die Reiseplanung vorlegen. Unbedingt Tollwut berücksichtigen, weil mehrere Einzeldosen nötig sind.

hier der Link für alles:

In Shanghai lebt ganz China. Z.B. gibt es auf der Einkaufmeile am Schnittpunkt zwischen internationalen Geschäften und dem chinesischen Teil ein Warenhaus mit einem Superangebot an chinesischen Spezialitäten im obersten Stock, orginal zubereitet von den jeweiligen Landsleuten: wie mongolische Reistaschen, südchinesischer Fisch, Reisknödel, Hühnereintopf, blaue Eier, Glasnudeln, Meeresfrüchte u. hundert andere. Zudem kauf dir einen Busplan( früher nur chinesisch aber mit normalen Busnummern) u. einen englischen Stadtplan- fahr bis Endstation in die Vororte und wieder zurück. Unvergessliche An- u. Einsichten!!

Fast alle touristischen Orte sind in China gut zu erreichen. Nur ein eigenes Auto würde dich mehr behindern als helfen. ...oder könntest du alle Verkehrsvorschriften und Wegweiser in chinesisch lesen?? Jede Region hat dazu einen eigenen Dialekt und zum Teil so verschiedene, wie z.B. Deutsch, Ungarisch und Spanisch. Also am einfachsten mit Führer, Dolmetscher und Reisebus. Da bekommst du auch Infos und wirst nicht an jeder Ecke angebettelt oder abgezockt.

Erfahrungen ja, hab ich. Wenn du aber nicht genauer angibst, wohin du willst und wie deine Reise geplant ist, kann alles oder nichts stimmen. Mit dem Rucksack zu Fuss, mit dem Fahrrad, Auto, Schiff oder Flugzeug, im Norden, Süden, Küste oder Gebige, Wüste oder Reisfeld ..... Frag einen Mediziner für Tropenkrankheiten..... Hep B, DiTe, Polio, MaMuRö wenn du sie nicht hattest, ...speziell Tollwut besprechen!! es gibt Gebiete mit infizierten Fledermäusen. Achte besonders auf die Jahreszeit und das Klima, sonst sitzt du mit einer Billigreise in Hongkong im Dampfsauna oder in Peking in der Staubwolke.

Mit verschiedenen Fruchtsäften, Zitronensaft, Rhum, Pfefferminzlikör, Sirup, Honig, Vanille oder vielen anderen Aromen.