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Onkologiker

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Wie oft kommt es vor, dass man genetisch prädestiniert ist, an seinem bestimmten Krebs zu erkranken?

Die "Vorbelastung" wird auf 5-10% geschätzt. Tendenz leicht steigend, weil unsere Evolutionskette keine natürliche Selektion mehr kennt. Die Gene BRCA1 und BRCA2 erhöhen das Risiko drastisch. Man geht derzeit von einer 50-60%igen Chance aus, im Laufe seines Lebens an Krebs zu erkranken, wenn ein Defekt an einem dieser Gene vorliegt. Ich persönlich denke, es ist eher etwas höher, zumal auch die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom) und Prostatakarzinomen deutlich steigt. Ich bin selber betroffen. Nun sitze ich an der Quelle und nehme prophylaktisch eine Reinöl-Therapie. (Ein Mittel aus 5 ätherischen Ölen, dass nicht einmal eine Zulassung hat, genial wirkt und ich offiziell niemandem empfehlen darf, aber jede Chemo in den Schatten stellt. Extrem Gesund zudem..). Angelina Jolie jedenfalls hat sich mit guter Chance das Leben gerettet, muss aber dennoch wachsam sein. Das Gen als solches bleibt defekt.

Wie umgehen mit Isoglucose?

Da es nicht kennzeichnungspflichtig ist, nur evtl. durch die Abweichung vom üblichen % Anteil (ungewiss), oder Schokolade und vieles mehr sein lassen. Denke es wird recht schnell "frei von" Hinweise geben.

Haben wir den GAU?

"Gau"-Land... Das klingt schon nach 1940...

Tage im All

Ich würde wetten, dass die Menstruation für die Zeit im All unterbunden wird. Zumal man den Hygieneeimer nicht mal eben aus dem Fenster wirft. ...Schätze ich... ;)