Physik/Chemie: Ist der Spin des Elektron überhaupt Richtig ?
Erklärung des Spins mit einer Beschleunigungsvorrichtung
Die Vorrichtung mit dem Feldbrückenschlag-Mechanismus zum steuern des Drehimpulses ( Spin) stellt eine weitere Geschwindigkeitskomponente in der Physik dar. Es gilt nicht nur der Linearbeschleunigungs-Impuls, der bei dem Kreisbeschleuniger mit starken Wechselfedern erreicht wird, sondern auch der Eigendrehimpuls des beschleunigten Teilchens ist entscheidend. Auch dieser Zustand ist eine Energieform, die sich in der Materie manifestiert. Wenn jetzt dieses zwei Beschleunigungsarten in einem Gerät vereinigt sind, dann kommt es zu neuen Energiewerten, die weit über 14Tev ( Tetraelektronenvolt-Skala) liegen.
Technische Probleme der jetzigen Beschleuniger
Je höher die Energie der Teilchen ist, desto besser kann bei Steuerexperimenten die Struktur des untersuchten Objektes aufgelöst werden. Um dies zu erreichen, müssen Teilchenbeschleuniger mit neuen technischen Innovationen aufgerüstet werden, denn den jetzigen Kreisbeschleuniger sind Grenzen gesetzt. Die Beschleunigungsspannung kann nicht beliebig gewählt werden, da sonst die Gefahr besteht, dass es zu elektrischen Durchschlägen kommt. Darum werden mehrere Beschleunigungsträger hintereinander geschaltet, um den höchst möglichen Energiewert zu erreichen. Die Maschine wächst zu einem gewaltigen Objekt heran.
Die Ausrichtung des Spins, eine weitere Charakteristik der beschleunigten Teilchen, spielt ebenfalls eine große Rolle. Der Spin kann auch durch Magnetfelder oder HF-Impulse beeinflusst werden, sodass der Polarisationsgrad den höchst möglichen Wert erreicht. Die Spinausrichtung welche den Drehimpuls mit all seinen Dynamiken darstellt, ist nicht genügend stabilisiert und kann somit jeder Zeit durch den Beschleuniger torkeln. Nur die genügend hohe Drehrotation des Elektrons stellt eine stabile Ausrichtung dar. Je größer, desto besser.
Lösung des Problems
Es gibt noch eine entscheidende innere große Elementarkörperdynamik des Teilchens. Ihr könnt mit dem Feldbrückenschlag-Mechanismus jetzt den Eigendrehimpuls aller Elementarteilchen beeinflussen. Sie haben alle eine manipulierbare Eigenart. Die Beschleunigungs- und Rotaionsfelder könnt ihr als Energievermittler betrachten. Der Energieeigenzustand des beschleunigten Teilchens wird somit durch das Einwirken der zwei Geschwindigkeitsarten immer größer.
1.Rotierende Felder ( Feldbrückenschlag-Mechanismus)
2. Statische Felder ( Längsfelder mit hohen Spannungspotentialen)
Jetzt kommt es zu einer Geschwindigkeitsaddition in einem Raumpunkt, wo die Energiekonzentration ins Unermessliche ansteigt, denn jenseits der Ionisierungsgrenze kann das Elektron jede beliebige kinetische Energie annehmen.
Gemäß eurer Relativitätstheorie: Der Energieinhalt eines Teilchens ist abhängig von der Geschwindigkeit, welche die Teilchen in einem vierdimensionalen Raum zurück legen. Dazu gehört auch der Eigendrehimpuls, der ebenfalls eine Form von Geschwindigkeit ist. Er trägt auch zum Gesamtenergie-wert bei. Bei dieser Energiezentrierung in einem Teilchen ändert sich jetzt zwangsläufig auch die innere Struktur, denn die Energie wir irgendwie und irgendwo gespeichert. Das heißt, der Ladungsradius wird kleiner und das Magnetische Moment wird größer.
Alle Felder enthalten Energie, nicht nur die Körper, die mit ihrer Ladung ein Feld hervorbringen, speichern die Energie, sondern auch das sie umgebende Feld drückt eine Energieform aus. Die Felder sind Energielieferant und Wegbegleiter, um kinetische Energie auf das betreffende Teilchen weiterzugeben. An dieser Stelle offenbart sich die wahre reale physikalische Quantenmechanik. Die von außen eingebrachte Wechselwirkungsenergie, also die durch schnell rotierende Magnetfelder eingebrachte Energie, nimmt Einfluss auf die Elektronen, die sich im Emissionsfeld zwischen Kathode und Anode aufhalten.
Drei Rotationsfelder, die das Emissionsfeld umschließen, haben im Ganzen eine größere kinetische Energie. Diese geben sie an die Elektronen weiter und die Spinausrichtung wird durch den vergrößerten Eigendrehimpuls für längere Zeit stabiler. Es können extrem starke Elektronenspin-ströme hergestellt werden.
Anwendungsgebiet
Der Feldbrückenschlag-Mechanismus ist eine weitere Beschleunigunstechnik, um eine noch höhere Kollisionsenergie bei den Hochenergie-Experimenten zu erreichen. Und ihr könnt mit dieser Vorrichtung den Eigendrehimpuls ( Spin) aller beschleunigten Teilchen viel stärker verwirklichen, als man ihn mit anderen Methoden erreichen könnte.
Die Beschleunigungsereignisse mit noch größeren Energiewerten können dann hinsichtlich der Nukleonen- Experimente, die mit ihrer Glunoen-Spin-Dominanz immer noch ein größeres Rätsel darstellen, aussagekräftiger interpretiert werden.
Schlusswort
Dass Wissen über die Natur des magentischen Moments des Teilchens in Verbindung mit den drehenden Magentfeldern ist ein neues wichtiges Detail in der Physik, was natürlich viele neue Erkenntnisse hervorbringt und neue elementare Erscheinungen erklärt, die der wahren quantenphysikalischen Natur entsprechen. Dann versteht ihr auch die Abschirmungsfelder, die durch große Spinrotationen erzeugt werden, daher sogar Gravitationsfelder unterdrücken.
Anmerkung
1. Ihr müsst nicht die Elementarteilchen durch Kilometerlange Beschleuniger jagen, damit sie Bewegungsenergie aufnehmen, aus einem anderen elektromagentischen Feld. Ihr könnt auch die Felder selbst mit einer wahnwitzigen Rotation um die Teilchen herum anbringen, da sie ja eine innere Struktur haben unterliegen sie dem Feldbrückenschlag-Mechanismus. Auf diese Weise wird der Energiezustand auch gesteigert. Alle Elementarteilchen die einen Spin und Ladung besitzen werden durch den Feldbrückenschlag-Mechanimus beeinflusst. Das betrifft auch die W-Bosonen und Z-Bosonen, weil sie an der Wechselwirkung teilnehmen. Sie können Energie aufnehmen und sogar unter bestimmten Umständen wieder abgeben ( Teilchenumwandlung). Daraus erklärt sich der große Energiezustand, der gemessen wurde .
2.Elektronen besitzen weit mehr Energie als ihr annehmen könntet. Das Gute daran ist, dass Elektron kann man leicht manipulieren mit den richtigen Menschen. Der Spin ist der Angriffspunkt mit seinen magentischen Moment und mit diesem Elementarwerkzeug könnt ihr weiter in die Welt der Kleinstteilchen vordringen. Der kaskatenartige Vorgang mit seinen Teilchen, Ladung und Wechselwirkungs-Spiele öffnet euch neue Räume.
3.Feldbrückenschlag-Mechanismus ist auch eine Art Induktion, aber keine Ladungsverschiebung der Elektronen in diesem Sinne, sondern eine Einflussnahme auf den Spin mit seinem Ladungsradius und seinem magentischen Moment.
Das Elektron ist das Stellrad der Materie, mit all seinen Dynamiken. Die Energie verbirgt sich in dem Strukturen des Elektron. Und wenn ihr dies mal begriffen habt, dann explodiert eure Physik in eine neue Zukunft.