Welche Vergütung als Unterstützung des Übungsleiters?
Ich werde beim Linedance in unserem Sportverein den Übungsleiter für zwei Stunden in der Woche unterstützen. Es geht um Organisation der Musik und Ordnung im Tanzsaal sowie Vorführung der Tänze. Wieviel Geld kann ich dafür monatlich verlangen?
Antworten (5)
Mit deinem Idealismus und deiner Loyalität zu deinem Sportverein scheint es schlecht bestellt zu sein, wenn du dafür Geld willst.
Normalerweise hilft man in seinem Sportverein ehrenamtlich aus. Wenn man für ein bisschen Einsatz nach Geld fragt, sollte man später nicht behaupten, man wäre aus dem Verein gemobbt worden.
Nun kann es zwar sein, dass der Verein (auch aus versicherungsrechtlichen Gründen) eine Bezahlung angeboten hat, aber dann werden die entsprechenden Vorstände auch wissen, was sie ansonsten in solchen Fällen zahlen. Also in diesem Fall haben sie es wohl eher nicht gemacht.
Ich bin der Meinung, wenn solche Tätigkeit bezahlt wird, dann zumindest zum Mindestlohn und beim Linedance zuzüglich 50,00 Euro Schmerzensentgelt je Stunde.
Nun kann es zwar sein, dass der Verein (auch aus versicherungsrechtlichen Gründen) eine Bezahlung angeboten hat, aber dann werden die entsprechenden Vorstände auch wissen, was sie ansonsten in solchen Fällen zahlen. Also in diesem Fall haben sie es wohl eher nicht gemacht.
Ich bin der Meinung, wenn solche Tätigkeit bezahlt wird, dann zumindest zum Mindestlohn und beim Linedance zuzüglich 50,00 Euro Schmerzensentgelt je Stunde.
@ing.
Eine Mitgliedschaft im Golf-Verein kostet im Vergleich zu einem normalen Verein auch richtig Schotter.
Außer um die Teilnahme am Spendenbuffet mit Champagner und Kaviar, wird das Mitglied im Golfclub sicher um keine Tätigkeit gebeten.
Während es in normalen Sportvereinen schon eher so ist, dass die Mitglieder nicht nur den monatlichen Beitrag zahlen, sondern auch freiwillig bei evtl. Heimspielen an der Kasse sitzen, die B-Jugend zu einem Auswärtsspiel fahren oder den Trainer der Linedance-Gruppe unterstützen.
Eine Mitgliedschaft im Golf-Verein kostet im Vergleich zu einem normalen Verein auch richtig Schotter.
Außer um die Teilnahme am Spendenbuffet mit Champagner und Kaviar, wird das Mitglied im Golfclub sicher um keine Tätigkeit gebeten.
Während es in normalen Sportvereinen schon eher so ist, dass die Mitglieder nicht nur den monatlichen Beitrag zahlen, sondern auch freiwillig bei evtl. Heimspielen an der Kasse sitzen, die B-Jugend zu einem Auswärtsspiel fahren oder den Trainer der Linedance-Gruppe unterstützen.
Du könntest noch einkalkulieren, dass 2.400 EUR pro Jahr aus dieser Tätigkeit steuerfrei sind gemäß §3 Nr. 26 EStG.