Warum gibt es getrennte Schachweltmeisterschaften für Frauen und Männer?
.... Im Gegensatz zu Sport gibt es ja hier keine unterschiedlichen (körperlichen) Voraussetzungen der Geschlechter.
Antworten (5)
Interessant, ich hatter gerade eine Antwort geschrieben, Mir wurde auch nach Bestätigung und Abschicken dafür "gedankt", aber die Antwort wird nicht angezeigt. Nun ja. Ich schreibe das jetzt nicht nochmal alles auf!
Weil andernfalls die Frauen ganz schön alt aussähen...
http://de.wikipedia.org/wiki/Elo-Zahl#Spielst.C3.A4rken_ausgew.C3.A4hlter_Schachspieler
http://de.wikipedia.org/wiki/Elo-Zahl#Spielst.C3.A4rken_ausgew.C3.A4hlter_Schachspieler
@highspeed: Vielleicht war der Admin 'ne frau?
Aber es ist schon interessant - in der Formel 1 reden sie immer mal wieder von einer möglichen Fahrerin im Feld. Der Birgit Prinz wurde mal angeboten, in einem Männerteam mitzuspielen. Aber Andre Agassi wird immer wieder gefragt, wann er denn aufhören will, seine Frau zu schlagen. Steffi sagt dazu: "Erst wenn wir beide nicht mehr Tennis spielen können."
Aber mal ein ernsthafter Versuch: Es soll ja geschlechtsspezifische Unterschiede in den Denkstrukturen geben - und vielleicht ist eine auf Intuition beruhende Schachstrategie deutlich anders als eine eher analytische? Egal, Großmeister beiderlei Geschlechts hätten keine Probleme mit mir als Gegner.
Aber es ist schon interessant - in der Formel 1 reden sie immer mal wieder von einer möglichen Fahrerin im Feld. Der Birgit Prinz wurde mal angeboten, in einem Männerteam mitzuspielen. Aber Andre Agassi wird immer wieder gefragt, wann er denn aufhören will, seine Frau zu schlagen. Steffi sagt dazu: "Erst wenn wir beide nicht mehr Tennis spielen können."
Aber mal ein ernsthafter Versuch: Es soll ja geschlechtsspezifische Unterschiede in den Denkstrukturen geben - und vielleicht ist eine auf Intuition beruhende Schachstrategie deutlich anders als eine eher analytische? Egal, Großmeister beiderlei Geschlechts hätten keine Probleme mit mir als Gegner.
Weil gerade einmal 6,25% der deutschen Schachspieler Frauen sind. Es gibt also viel mehr Männer als Frauen und deshalb auch mehr Talente. Das wäre dann so in etwa wie Deutschland gegen Österreich beim Fußball.