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Ich verstehe es auch nicht, ich habe mich da mal 14 Tage gelangweilt. Für ein Wochenende geht es. Aber dann.. Und das Wetter war auch grauslich .
Sylt kenne und liebe ich seit Kindertagen. Fast 40 km schönsten Sandstrand, Heide, Dünen, Wattenmeer, Rummel in Westerland über das bildschöne Keitum und das beschauliche Hörnum im Süden zum Schickimicki in Kampen, wohl keine Insel bietet so viel Abwechslung. Wem es am Strand zu voll ist, der geht 200m weiter und hat seine Ruhe. Ein Ärgernis ist aber der allgegenwärtige Ausverkauf zur Luxus-Insel, so dass viele Insulaner sich keine Wohnung mehr leisten können, Orte veröden und auch der Urlaub für Normalmenschen zu teuer wird. Ein paar Tage sind aber immer mal drin... muss sein, allein schon wegen der herrlichen Natur! Tipp: Hinfahren und selber sehen. Auch eine Tagestour mit der Bahn rüber vom Festland bietet schon viel (Radl mitnehmen, klasse Radwege!)
Hallo netter Fahrer. Da würde mich jetzt interessieren, wie oft du da auf Sylt schönes Wetter hattest. Ich fand Wangerooge viel schöner als Sylt. Aber mit dem Wetter ist es da das gleiche. Wenn man seinen Urlaub ein halbes Jahr im voraus planen muß und nicht flexibel hinfahren kann, wenn grad schönes Wetter ist, dann hockt man da bei Sturm und Regen.
Hallo elfigy, als Kind und im Jugendalter urlaubten wir oft 3-4 Wochen bei meiner Tante in Westerland, und ich erinnere mich weit mehr an heiße, sonnige Sommer als an schlechte. Die gab es auch, aber selten; die Urlaube wurden dann kürzer, oft nur ein paar Tage. Drei, vier davon waren wirklich mit "Schietwedder" in die Hose gegangen, 2012 war gut, 2010 durchwachsen, davor waren wir oft auf dem Festland in Urlaub (Heide, Husum...) und haben erstaunt festgestellt, dass es dort bedeckt war und auf "der Insel" die Sonne schien!
Übrigens: Schietwedder hatten wir auch schon im Allgäu, dem Tessin und, ja, zu Hause auch ;-)
Übrigens: Schietwedder hatten wir auch schon im Allgäu, dem Tessin und, ja, zu Hause auch ;-)
Ich kann es auch nicht nachvollziehen, ich finde es dort viel zu abgehoben. Für die Einheimischen (die kein Stück von dem Kuchen abbekommen haben) tut es mir leid.