Antworten (4)
Weil es bei der mündlichen Benotung immer um enen Gesamteindruck geht. Der Lehrer hat den Schüler täglich im Blick und nicht nur stichprobenartig, wie eine PRüfung. Da kann jeder mal einen schlechten Tag haben oder durch Prüfungsangst gehemmt werden. Es soll also gerechter sein.
Das ist mir neu! Die mündliche Note ist sehr wichtig, weil sie kontinuierlich ist und eigentlich mehr aussagt als 2-3 geschriebene Klassenarbeiten. Allerdings ist es bei meinem Sohn ((9. Klasse Gymnasium) immer noch so, dass der mündliche und schriftliche Teil jeweils zu 50% zählt.
Ich kenne es eigentlich genau anders herum oder zumindest gleichwertig. Bei mir wurde die mündliche Leistung nie höher bewertet und ich sehe auch keinen Grund, wieso dies so sein sollte. Immerhin hat das Mündliche viel mit Leistungsbereitschaft zu tun, während man beim Schriftlichen die Leistungen besser vergleichen kann.
Kenne es auch nur so, dass die mündliche Note nur 25-50% zählt.
Meines Erachtens nach ist das auch gut so, da die schriftliche Note objektiver ist. Eine richtig gute mündliche Einschätzung würde man nur erreichen, wenn der Lehrer sich nach jeder Schulstunde zu jedem Schüler eine Notiz macht, und das halte ich für unrealistisch.
Meines Erachtens nach ist das auch gut so, da die schriftliche Note objektiver ist. Eine richtig gute mündliche Einschätzung würde man nur erreichen, wenn der Lehrer sich nach jeder Schulstunde zu jedem Schüler eine Notiz macht, und das halte ich für unrealistisch.