BaggyBang1983
Was ist eigentlich ein "devisen broker", was bitte hat man darunter zu verstehen? Hat wohl was mit der Börse zu tun.
Antworten (6)
Devisen (stets Plural) ist ein Begriff aus der Volkswirtschaft und dem Bankwesen, der allgemein auf fremde Währung lautende ausländische Zahlungsmittel, außer Sorten, umschreibt. Speziell werden im Bankwesen hierunter auf fremde Währung lautende, im Ausland zahlbare Forderungen (Wechsel, Schecks und Zahlungsanweisungen) verstanden. Im Devisenhandel der Kreditinstitute wird der Begriff am engsten interpretiert, denn hier reduziert sich der Devisenbegriff auf bei ausländischen Kreditinstituten gehaltene Bankguthaben.
Quelle : Wikipedia
Quelle : Wikipedia
Teil 2
Broker : Die Bezeichnung für einen Wertpapiervermittler an Börsen und OTC-Handelplätzen ist Broker. Broker haben die Aufgabe, im Auftrag von Kunden Effektengeschäfte auszuführen, wofür sie eine Vermittlungsgebühr – Courtage oder auch Brokerage genannt – erhalten. Zudem erstellen Broker für ihre Kunden Analysen und Berichte zu einzelnen Unternehmen, Branchen und Märkten, um auf deren Basis Empfehlungen zu Wertpapieren anzubieten.
Im Unterschied zu Tradern arbeiten Broker dabei stets auf fremde Rechnung. Anders als Börsenmakler dürfen Broker jedoch auch Privatkunden bedienen. Die von den Händlern berechneten Gebühren heißen Ticket Fees. Die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis wird als Spread bezeichnet.
Quelle Wikipedia
War das schwer ?
Broker : Die Bezeichnung für einen Wertpapiervermittler an Börsen und OTC-Handelplätzen ist Broker. Broker haben die Aufgabe, im Auftrag von Kunden Effektengeschäfte auszuführen, wofür sie eine Vermittlungsgebühr – Courtage oder auch Brokerage genannt – erhalten. Zudem erstellen Broker für ihre Kunden Analysen und Berichte zu einzelnen Unternehmen, Branchen und Märkten, um auf deren Basis Empfehlungen zu Wertpapieren anzubieten.
Im Unterschied zu Tradern arbeiten Broker dabei stets auf fremde Rechnung. Anders als Börsenmakler dürfen Broker jedoch auch Privatkunden bedienen. Die von den Händlern berechneten Gebühren heißen Ticket Fees. Die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis wird als Spread bezeichnet.
Quelle Wikipedia
War das schwer ?
Richtig, hat was mit der Börse zu tun. Der Devisenbroker plant Strategien für die Anlage und analysiert Kursentwicklungen. Auf dieser Basis berät er dann seine Kunden über die geeignete Anlagestrategie und mit welcher Währung das meiste Geld zu machen ist.
Hi, das mit der Börse stimmt genau. Das sind Börsenmakler, die kaufen und verkaufen direkt an der Börse. Ist ein ziemlich stressiger Beruf, denk ich mal. Sie werden halt von den Anlegern beauftragt, günstig einzukaufen und möglichst teuer zu verkaufen, damit es Gewinn gibt. In dem speziellen Fall handeln diese Makler dann nicht mit Aktien, sondern mit Währungen.
guckst du hier:
http://www.stern.de/noch-fragen/warum-lest-ihr-hier-nicht-die-richtigen-antworten-durch-bevor-1000134611.html
http://www.stern.de/noch-fragen/warum-lest-ihr-hier-nicht-die-richtigen-antworten-durch-bevor-1000134611.html
Ein Devisenbroker ist in einer Hinsicht quasi die Mittlerstation zwischen Trader und Devisenmarkt. Über diesen (online)Broker setzt der Trader seine Trades ab, der Broker kassiert dafür, dass er dem Trader Zugang zum Devisenmarkt gewährt, eine kleine Provision, die er von jedem Trade einbehält (der Spread). Außerdem stellt er dem Trader einen gewissen Hebel zur Verfügung. Ein guter Devisenbroker führt die Orders direkt im Markt aus, ist also ein non-dealing-desk-broker. In einem anderen Verständnis ist ein Devisenbroker auch ein Mensch, der mit Devisen (also Währungen) handelt und sich hier eben besonders gut auskennt. Der Devisenhandel ist sehr lukrativ aber auch sehr risikoreich.