Panther
Was ist ein gutes Buch?
Woran erkennt man ein gutes Buch?
Vielleicht Geschmacksfrage?
Es gibt Leute, die finden die Bibel gut. Ich finde sie ein Schundroman.
Vielleicht Geschmacksfrage?
Es gibt Leute, die finden die Bibel gut. Ich finde sie ein Schundroman.
Antworten (13)
Kommt immer auf die Stimmung an. Aber wenn man den würzig milden Patros mag, dann ist auch die Bibel ein gutes Buch.
Amos, du Legastheniker,
du solltest dich bei Fragen um die deutsche Sprache heraushalten.
Du bist einfach nur peinlich.
du solltest dich bei Fragen um die deutsche Sprache heraushalten.
Du bist einfach nur peinlich.
Was ist ein gutes Bild, was ist gute Musik, ...?
Ein sehr gutes Buch ist Kunst, ein Kriterium für Kunst ist, daß diese stilprägend sein soll.
Es kommt auf den Anspruch an, Reich-Ranicki ordnete ein Buch sicher anders ein, als der gemeine Leser.
Ein spannender Roman kann von vielen Lesern subjektiv als "gutes Buch" empfunden werden, literarisch ist er meist eher unbedeutend.
Als die Biebel geschrieben wurde war die literarische Form des Romans noch nicht bekannt. In der Bibel sind viele verschiedene literarischen Gattungen enthalten, unter anderem Erzählunge, Gedicht, Prophezeiung, Gesetz und Brief, sie ist folglich eher als eigenständige literarische Form zu betrachten.
Der Begriff eines Schundromans kann daher sicher nicht angewendet werden, aber, chacun à son goût.
Ein sehr gutes Buch ist Kunst, ein Kriterium für Kunst ist, daß diese stilprägend sein soll.
Es kommt auf den Anspruch an, Reich-Ranicki ordnete ein Buch sicher anders ein, als der gemeine Leser.
Ein spannender Roman kann von vielen Lesern subjektiv als "gutes Buch" empfunden werden, literarisch ist er meist eher unbedeutend.
Als die Biebel geschrieben wurde war die literarische Form des Romans noch nicht bekannt. In der Bibel sind viele verschiedene literarischen Gattungen enthalten, unter anderem Erzählunge, Gedicht, Prophezeiung, Gesetz und Brief, sie ist folglich eher als eigenständige literarische Form zu betrachten.
Der Begriff eines Schundromans kann daher sicher nicht angewendet werden, aber, chacun à son goût.
Ein gutes Buch ist z.B. das Telefonbuch.
Miele
Das war doch meine Frage: Woran erkennt man ein gutes Buch?
Du sagst es ja schon: Es kommt auf den Anspruch an.
Ich habe noch niemals gehört, dass jemand ein "schlechtes" Buch gelesen hat, es sei denn, man hat ihn – z. B. in der Schule – dazu gezwungen.
Du sagst, ein spannender Roman könnte "subjektiv" als gutes Buch empfunden werden "objektiv" sei er literarisch eher unbedeutend.
Das ist deine Meinung, und ich akzeptiere sie.
Ich werde hier nicht anfangen, aufzuzählen, welche Romane "objektiv" als literarisch bedeutend angesehen werden.
Die Bibel ist keineswegs als eigenständige literarische Form zu bezeichnen.
Die Bibel ist ein Roman. Sie umfasst alle Bestandteile – wie von dir aufgezählt – eines Romanes. Die Bibel ist keineswegs non-fiction, sondern Geschichten, am Lagerfeuer erzählt, ausgeschmückt, und dann aus der Erinnerung aufgeschrieben.
Dann auch noch übersetzt, und jeder Übersetzer hat da seine eigene Meinung mit hinein gebracht.
Ich hatte mal eine fast 250 Jahre alte Bibel, in Deutsch gedruckt, die ich mit einer modernen Bibel verglichen hatte. Es hatte mich nicht erstaunt, dass da große Unterschiede vorhanden waren. Die ältere Bibel hatte sehr viel mehr Sex als Gegenstand. Natürlich nur zur Fortpflanzung, nicht etwa zur Freude.
Aus meiner Sicht ist die Bibel Schund. Und weil die Bibel ein Roman ist, und keineswegs ein Sachbuch, nenne ich sie ein Schundroman.
Es ist mir bewusst, dass es Menschen gibt, die mir dabei widersprechen. Und das ist gut so.
Das war doch meine Frage: Woran erkennt man ein gutes Buch?
Du sagst es ja schon: Es kommt auf den Anspruch an.
Ich habe noch niemals gehört, dass jemand ein "schlechtes" Buch gelesen hat, es sei denn, man hat ihn – z. B. in der Schule – dazu gezwungen.
Du sagst, ein spannender Roman könnte "subjektiv" als gutes Buch empfunden werden "objektiv" sei er literarisch eher unbedeutend.
Das ist deine Meinung, und ich akzeptiere sie.
Ich werde hier nicht anfangen, aufzuzählen, welche Romane "objektiv" als literarisch bedeutend angesehen werden.
Die Bibel ist keineswegs als eigenständige literarische Form zu bezeichnen.
Die Bibel ist ein Roman. Sie umfasst alle Bestandteile – wie von dir aufgezählt – eines Romanes. Die Bibel ist keineswegs non-fiction, sondern Geschichten, am Lagerfeuer erzählt, ausgeschmückt, und dann aus der Erinnerung aufgeschrieben.
Dann auch noch übersetzt, und jeder Übersetzer hat da seine eigene Meinung mit hinein gebracht.
Ich hatte mal eine fast 250 Jahre alte Bibel, in Deutsch gedruckt, die ich mit einer modernen Bibel verglichen hatte. Es hatte mich nicht erstaunt, dass da große Unterschiede vorhanden waren. Die ältere Bibel hatte sehr viel mehr Sex als Gegenstand. Natürlich nur zur Fortpflanzung, nicht etwa zur Freude.
Aus meiner Sicht ist die Bibel Schund. Und weil die Bibel ein Roman ist, und keineswegs ein Sachbuch, nenne ich sie ein Schundroman.
Es ist mir bewusst, dass es Menschen gibt, die mir dabei widersprechen. Und das ist gut so.
elfigy,
das Telefonbuch war ein gutes Buch.
Benutzt du das noch?
das Telefonbuch war ein gutes Buch.
Benutzt du das noch?
@ Panther
Wenn man der Meinung ist, das Religion Schund und Humbug ist, beschäftigt man sich ganz einfach nicht damit, weil es einem egal ist. Dir ist es anscheinend nicht egal, weil du es ständig thematisierst.
Zur Frage: Ein Buch kann nur individuell als gut oder schlecht beurteilt werden. Man muss es lesen, und der Inhalt soll einem etwas geben. Goethes Faust mag ein Spitzenwerk sein, aber wen es nicht interessiert, liest es nicht. Andere mögen die Werke von Hedwig Courths Mahler gut finden, ich verurteile beides nicht. Das habe ich dir voraus.
Wenn man der Meinung ist, das Religion Schund und Humbug ist, beschäftigt man sich ganz einfach nicht damit, weil es einem egal ist. Dir ist es anscheinend nicht egal, weil du es ständig thematisierst.
Zur Frage: Ein Buch kann nur individuell als gut oder schlecht beurteilt werden. Man muss es lesen, und der Inhalt soll einem etwas geben. Goethes Faust mag ein Spitzenwerk sein, aber wen es nicht interessiert, liest es nicht. Andere mögen die Werke von Hedwig Courths Mahler gut finden, ich verurteile beides nicht. Das habe ich dir voraus.
Dorfdepp,
Du nimmst an, dass ich Religion(en) als Schund und Humbug bezeichne, nur weil ich die Bibel als Schundroman bezeichne.
Mein Professor sagte stets "Don't assume".
Es geht bei meiner Frage um Bücher.
Die Frage geht nicht – wie du annimmst – um Religionen, und die interessieren mich schon. Es fasziniert mich, wie jemand an einen Gott oder Götter glauben kann.
Ich habe hier eine Frage gestellt, und meine Meinung über ein Buch, namentlich die Bibel, kundgetan. Das nennst du Verurteilung.
Na gut, das hast du mir voraus.
Du nimmst an, dass ich Religion(en) als Schund und Humbug bezeichne, nur weil ich die Bibel als Schundroman bezeichne.
Mein Professor sagte stets "Don't assume".
Es geht bei meiner Frage um Bücher.
Die Frage geht nicht – wie du annimmst – um Religionen, und die interessieren mich schon. Es fasziniert mich, wie jemand an einen Gott oder Götter glauben kann.
Ich habe hier eine Frage gestellt, und meine Meinung über ein Buch, namentlich die Bibel, kundgetan. Das nennst du Verurteilung.
Na gut, das hast du mir voraus.
Was hat dein dummes Geplärre mit einem guten Buch zu tun?
Goethes Faust auf hebräisch.
Ich benutze die gelben Seiten noch als Buch.
Das ist bei mancher Firmensuche wesentlich einfacher und schneller als im internet.
Das ist bei mancher Firmensuche wesentlich einfacher und schneller als im internet.
Die Gelben Seiten, ein gutes Buch.
3000 Seiten in Deutsch? Und das schleppst du ständig mit dir herum.
Respekt.
3000 Seiten in Deutsch? Und das schleppst du ständig mit dir herum.
Respekt.
Amos,
du wiederholst dich. Macht nichts. Hast ja sonst nichts zu sagen.
3 Einträge gehen auf dein Konto als Meister der Community ... hihihi ...
du wiederholst dich. Macht nichts. Hast ja sonst nichts zu sagen.
3 Einträge gehen auf dein Konto als Meister der Community ... hihihi ...